Anti-Soundcheck: Einfach Chillen mit fetten Bass-Drums?
Cheryl Cole: Fight For This Love
(Cahill Radio Edit),
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So kann man sich täuschen. Ich hätte nie gedacht, dass Musik für Besuche sorgt – geil. Da schieb ich doch gleich den – bisher – nervigsten(!) Song 2010 hinterher: Fight For This Love von Cheryl Cole. Ich kann den nicht (mehr) hören und er ist heute mein offizieller Pausenfüller. Denn bis zur Veröffentlichung eines neuen crime TV benötige ich noch Zeit. Beim nächsten Mal geht es um 3D und um alles was man dazu TV-technisch wissen muss.
Zurück zu Fight For This Love. Wie macht man aus einem absolut nervigen Track einen Chartbreaker? Ganz einfach: Du legt einen ordentlichen Bass-Drum drunter und zieht die "Vocals" durch den Synthesizer. Raus kommt ein ohrenbetäubender Lärm, manche nennen es Musik. Du weißt schon, bang, uff, uff bis es im Ohr und auf dem Trommelfell knallt und blutet :lol:.
Und sonst? Statt einem zugedrehten Geldhahn bekomme ich nun Kohle. Da habe ich sauber gehandelt. Im Gegenzug versprochen, mich zur Abwechslung mal um einen "richtigen" Job zu kümmern, alternativ mein Studium wieder aufzunehmen – wenigstens Eins meiner Zwei. Da bin ich mittlerweile ziemlich gechilled, warum so viel Stress machen? Das mit der "Generation Praktikum" dürfte jedem ein Begriff sein. Was nützt der beste Abschluss, wenn man danach nicht in genau dieser hochdotierten Position seine Brötchen verdienen kann? Denk mal drüber nach. Und während du das tust, werde ich meinem Gehirn ein Update über die neuesten W3C®-Spezifikationen gönnen. Frei dem Motto: Zurück zu den Wurzeln – XHTML ist tot, es lebe HTML, ganz frisch in Version 5. Mit dieser soll endlich Adobe®'s lahmes Flash abgelöst werden und wirklich "Barrierefreies Internet" entstehen…