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cine moments: Kung Fu Panda

Kung Fu Panda war 2008 der Überraschungserfolg in den Kinos und ist heute mein cine moment. Po und Co. spielten allein in den US-Kinos über 215 Mio. US-Dollar ein. Und das bei geschätzten 130 Mio. Produktionsbudget. Damit landete DreamWorks Animation einen Wahnsinnserfolg. Die Studios zeichneten sich u. a. schon für die Shrek-Trilogie und die zwei Madagascar-Filme verantwortlich. Es wundert also nicht, dass die Fortsetzung Kung Fu Panda: The Kaboom of Doom bereits für Juni 2010 angekündigt ist. Die Veröffentlichung wurde so mal eben um ein ganzes Jahr vorgezogen.

Nun zur Story. Mit "Ich bin nicht ein dicker fetter Panda, ich bin der dicke fette Panda" hat Po in die Herzen der Zuschauer getroffen. Ziemlich übergewichtig arbeitet er in der Nudelsuppenküche seines Vaters und träumt davon, ein großer Kung Fu Krieger zu sein. Als der Kung Fu Weise Oogway Gefahr für das Tal spürt, sucht er einen neuen Drachenkrieger. Dieser soll dem Tal wieder Frieden bringen. Seine Wahl fällt zufällig auf Po. Ach was, es gibt ja keine Zufälle. Jedenfalls wird Po neuer Drachenkrieger und muss nun unter Beweis stellen, was er Kung-Fu-mäßig so drauf hat. Meister Shifu muss schnell feststellen: Nichts. Das dies nebenbei die strenggeheime Zutat der Geheim-Nudelsuppe seines Vaters ist, soll Po erst später erfahren. Po kocht halt viel besser Nudelsuppe als er kämpft und liebt Essen über alles. Meister Shifu, der ihn ausbilden soll, verzweifelt schier an Pos fehlendem Sportsgeist bis er seine Liebe zum Essen entdeckt. Bösewicht Tai Lung ist da längst auf dem Weg zum Showdown mit Po…


Cee-Lo Green & Jack Black: Kung Fu Fighting,
bereitgestellt von YouTube™

Ganz klar mein Fazit: Po ist für mich ein knuddeliger und liebenswürdiger Antiheld. Das auf ihm alle Hoffnungen zur Rettung des Tals und Dorfes liegen, macht die Angelegenheit skurril. Er kommt ja nicht mal die Treppe zum Kung Fu Tempel hoch, ohne zu japsen. DreamWorks Animation ist mit Kung Fu Panda ein Blockbuster gelungen. Die Nachricht ist klar: Es wird mit Vorurteilen aufgeräumt. Man muss nicht unbedingt gut Aussehen, um (Panda)-bärenstark zu sein! Es genügt an sich zu glauben. Fernab den Zwischentönen ist der Animationsfilm aber ein großartiges Abenteuer mit lustigen Gags :good:.

Den Filmscore komponierten John Powell und Hans Zimmer, er passt rundum. Aber mindestens genauso genial ist das gecoverte Theme Kung Fu Fighting von Cee-Lo Green & Jack Black. Und genau das habe ich bei YouTube zum Probehören rausgesucht.

Der Beitrag wurde Dienstag, 22. September 2009 um 00:37 Uhr veröffentlicht und unter cine abgelegt. Du kannst Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Außerdem kannst du jetzt einen neuen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.



2 Reaktionen zu “cine moments: Kung Fu Panda”

  1. cinesg.de :: Danke, dass du cine moments liebst!
    Am 28. September 2010 um 03:28 Uhr

    […] (Ein Hund namens Beethoven), 13.03.2009 -> Mulan, 21.07.2009 -> Casablanca, 24.08.2009 -> Kung Fu Panda, 22.09.2009 -> Driving Miss Daisy (Miss Daisy und ihr Chauffeur), 13.12.2009 -> Australia, […]

  2. cinesg.de :: Happy X-mas!
    Am 22. Dezember 2010 um 19:33 Uhr

    […] 24.12. -> Kevin allein zu Haus, 20:15 Uhr bei VOX 25.12. -> Kung Fu Panda, 20:15 Uhr bei Sat1 26.12. -> Max Payne, 22:25 Uhr bei […]

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