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Hindi Comedy „Son of Sardaar 2“ gestartet.

Freitag, den 15. August 2025

Als Cineast bin ich gelegentlich auf der Suche nach neuen Filmen. Neu meint bei mir wirklich neu und Independent nicht zwingend Mainstream. Wo ich neue Eindrücke gewinne und mich begeistern lassen kann. Ob mir „Son of Sardaar 2“ ebenso eine neue Geschichte erzählen wird, weiß ich nicht. Die Hindi Comedy ist im August in den Kinos gestartet. Wenn die Kinder eines Dorfes mit großen Mangoplantagen sich auf die Jagd nach der goldenen Mango begeben. Klingt es nach etwas, was ich nicht schon Xfach gesehen. Verbundenheit, Freundschaft und das wahren von Traditionen sind die Botschaften, die der Film mitgibt.


Vishal Mishra: Pehla Tu Duja Tu
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Auch wenn Ajay Devgn seine Rolle als Jassi in einer Art Reprise wieder aufgenommen, mit dem Vorläufer „Son of Sardaar“ hat das Sequel nichts zu tun. Der erste Teil aus 2012 ist an mir vorbeigegangen. Auf den Zweiten bin ich allein durch den Soundtrack von Vishal Mishra aufmerksam geworden. „Pehla Tu Duja Tu“ ist einfach gute Laune, mach mal laut . Ob die reicht, dass ich mir beide Filme später im Streaming gebe, lasse ich offen. Was die Filme für mich auf jeden sein könnten: Ein neues cineastisches Erlebnis.

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Wenn Filmkritik Filme entdeckt.

Sonntag, den 13. Juli 2025

Manchmal wünschte ich, ich hätte mehr Zeit für diesen Blog – immer ein bisschen am Puls der Zeit. Die letzten Wochen ich nur einige Filme und Soundtracks vorgestellt. Diese gingen auch anderswo viral. Es wurde zum Teil nicht mit überschwänglichen Filmkritiken gespart. Bei mir gelegentlich Mainstream- öfters aber Independent-Filme. Also ordne ich kurz ein.

F1. Der Film erfährt erstaunlich gute Kritiken, allein schon wegen Apples Beteiligung ein echter Hype. Was ist da nun dran? Ein gut gelaunter Brad Pitt als alternden Rennfahrer Sonny Hayes bei eher dünner Story, meine Meinung. Beeindruckende Bilder vom Rennsport, wer sich für interessiert wunderbar. Alle Anderen sind vermutlich etwas nüchternder betrachtet, gelangweilt. Was reingeknallt, ist der F1 Soundtrack. Aber das wusste ich schon so, drum stellte ich ihn im Mai vorab kurz vor.

Jurassic World 4. Beim siebten Jurassic Park Aufguss holte mich schon der Trailer nicht ab. Ich den bisher nicht gesehen, Kritiken reichen von riesige Enttäuschung, ein Totalausfall bis hin zu der Beste der gesamten Reihe. Ich empfand schon beim Trailergucken keine Empathie für die Charaktere. Dass die Dinos nie beindruckender aussehen würden, nie in Frage gestellt. Ich mein, wir reden hier von einem Franchise, welches vor über 30 Jahren startete. Hollywood erzählt mir einfach keine (neuen) Geschichten mehr…

How to Make Millions Before Grandma Dies. Wurde von Einigen jetzt verspätet auf Netflix entdeckt. Netflix hat den nicht still und heimlich nach Deutschland gebracht. Vielleicht nicht nur auf den Hollywood Kram konzentrieren? Auch in anderen Regionen dieser Welt werden gute Filme produziert. Filme, die eine Geschichte erzählen. Als Billkin Fan bin ich nicht objektiv und filmisch bisschen mehr an Thailand dran. Weiß ich. Aber „Lahn Mah“, wie der Film im Original heißt, wirklich super gut, liebenswert, einfach was das Herz braucht.


Wiman Nam Trailer
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Und nicht nur Billkin. Etwa Jeff spielte für mich in Naruebet Kunos (Spitzname: Boss) „Wiman Nam“ (The Paradise of Thorns) so beeindruckend, dass der Film eigentlich noch zu cine müsste. Ich suche nicht gezielt nach BL-Filmen oder -Serien. Es ist eher Kuno, der da ein Thema zu haben scheint und mich seit I Told Sunset About You abholt. Er erzählt mir immer eine bewegende Geschichte, diesmal von Thongkam (Jeff Satur) und Sek (Pongsakorn Mettarikanon) auf einer Durianfarm irgendwo in Thailands Provinz. Ich kannte Durian als Frucht vor dem Film nicht. Jeff dagegen schon, aber doch als Musiker nicht Schauspieler.

Na mal sehen, ob ich für den Film Zeit einplane. Wenn du dich auf die Geschichte einlässt, wird er dich Independent vermutlich umhauen, am Ende hochdramatisch. Obwohl Mo (Engfa Waraha) nichts ausließ, um Thongkam fertig zu machen. Empfand ich mit ihr auch Mitleid, mit Thongkam sowieso.

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Einmal schlapp gelacht: Disney runter und rauf.

Sonntag, den 8. Juni 2025

Ich bin Disney Fan seit Kindheitstagen, meine Disney Welt startete mit DuckTales oder Gummibärenbande. Das Fansein änderte sich bis heute ins Erwachsenalter nicht. Disney+ der einzige Grund, warum ich noch einen Telekom Vertrag halte. Ebenso da keine Änderung, noch der sog. Over-the-top content (OTT) Vertrag namens MagentaTV Entertain im Bestand. Sprich Streaming von MagentaTV einschließlich RTL+ und Disney+ Premium ohne Telekom Internetanschluss. Internet selber ist von Vodafone. Zurück zu Disney. Ich hielt denen auch die Treue, als sie schon wegen der Neusynchronisation von „Arielle“ verlacht wurden. Von der Realverfilmung zu schweigen. Was da so geschrieben und gesagt wurde, für mich grenzte das schon an Rassismus.

Da wusste ich nicht, wie schlimm es noch werden würde. Du erinnerst dich bestimmt auch an „Strange World“, auweia da war wegen Ethan auf einmal LGBTQ+. Und die Welt ging doch nicht unter. Aber Alle einschließlich Medien setzten noch einen drauf: Die Realverfilmung von „Schneewittchen“, der (bis jetzt) wahrscheinlich meistgehasste Film 2025. Ich den bisher nicht gesehen und ich interessiere mich auch nicht für. Disney wurde gnadenlos von Allen niedergemacht. Die Protagonisten gaben aber auch ihr Bestes, um den Film ins Abseits zu befördern. Politische Äußerungen gepaart mit Rassismus, keine gute Mischung und Werbung für ein Disney Film. Ich muss da nicht genauer einsteigen, wer sich für interessiert, Netz ist voll mit Hasstiraden rund um den Film.


Lilo & Stitch Trailer
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Deswegen kommt für mich jetzt der Schlapplacher: Nur wenige Monate später feiern Disney auf einmal Alle für „Lilo & Stitch“ . Nicht etwa für den Film selber, sondern weil Disney geniales Marketing Gespür bewies. Indem sie den Film für ein relativ schmales Budget von 100 Millionen US-Dollar produzieren ließen. Eigentlich nur für Disney+, brachten sie ihn am Ende doch ins Kino. „Lilo & Stitch“ steuert zielsicher auf rund eine Milliarde US-Dollar Umsatz im Box Office. Da sind die Plüschtiere und Co. noch nicht bei. Jetzt ist Disney bei Allen wieder Liebling und im Hype.

So, so – ich als Disney Fan, auch in nicht so guten Tagen, wieder was gelernt. Ob ich dir „Lilo & Stitch“ Trailer mitgebracht? Na klar. Schöne Pfingsten.

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Rosé singt Messy – eine Soundtrack Single für F1.

Samstag, den 10. Mai 2025

Formel 1 ist eigentlich nicht mein Thema. Das Formel 1 Drama mit Brad Pitt startet voraussichtlich am 25. Juni in den deutschen Kinos. Was später ist der Film schon für Apple TV+ zum Streamen angekündigt. In F1 spielt Pitt den alternden Rennfahrer Sonny Hayes, dessen größte Erfolge bis in die 90er zurückreichen. Wegen eines Unfalls fällt er in niedrigere Rennklassen zurück, kann nie wieder an seine Erfolge anknüpfen. Jahre später, also irgendwie heute, wird Hayes vom Rennstall APXGP als Mentor angeheuert, um den Rookie Joshua Pearce (Damson Idris) zum großen Durchbruch im Rennsport zu verhelfen…

Die Handlung soll zum Teil von echten Formel 1 Rennen und Ereignissen inspiriert sein. Da muss ich passen, für mich klingt das eher nach einer Geschichte, die schon erzählt wurde. Regisseur Joseph Kosinski und Weltmeister Lewis Hamilton waren Ideengeber. Wer da Zugang hat und Formel 1 Fan, für den ist der Film aber bestimmt von Interesse.


Rosé: Messy
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Ich bin wegen dem F1 Soundtrack auf den Film aufmerksam geworden. Am Donnerstag veröffentlichte Rosé mit „Messy“ die zweite Single aus dem Soundtrack. Die erste Single „Lose My Mind“ steuerten US-Rapper Don Toliver und Rapperín Doja Cat bei. Ein vibes ist für mich Messy wert. Hätte PP nicht Rosé bisher größten Hit „Number One Girl“ gecovert, würde ich sie vermutlich nicht kennen. Sie legte mit „Rosie“ ein beeindruckendes Debüt Album hin. Das dachten sich wohl auch die Macher von F1.

Das ich leider noch bisschen in der Midlife-Krise hänge, beim Soundtrack Video gucken gemerkt. Wird schon werden, Kopf hoch . Aber Pitt (auf einmal) so alt zu sehen, nichts für mein Gemüt. Fühlt sich so an, als ob die Filmzukunft an die nächste Generation mit Rosé weitergegeben wird. Sie ist keine Schauspielerin, kann sie ja noch werden. Aus dem Songtext „when the party’s over“, treffender hätte ich es auch nicht schreiben können.

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Wieder bei Google top platziert sein, schwer.

Sonntag, den 30. März 2025

Seit Wiederindexierung bei Google geht es nur langsam vorwärts. Mein Blog verlor die oberen Ränge. Eigentlich schade, denn cinesg und Vorläufer sind schon lange on und hatten meiner bescheidenen Meinung ihren Platz in der Suche ehrlich verdient. Naja, nicht zu ändern – alles auf Anfang.

Ich testete die Suche für The Red Envelope. Da kann es bei uns kaum Ergebnisse geben. Und so ist es auch, kommen fast nur Müllergebnisse. Wenn überhaupt, schlecht übersetzte Film Pressetexte, Shopping Tipps und Werbung. Die vielleicht zwei interessanten Ergebnisse beschäftigen sich nicht mit dem Film sondern der traditionellen chinesischen Geschichte hinter The Red Envelope. Werde ich beim Filmpost noch ergänzen, spannend. Ansonsten verstehe ich die Top Ergebnisse in der Google Suche Null. Die sind für Deutschland nicht mal deutsch oder eben schlecht übersetzt. Da wird nur in Fokus gestellt, dass Titi schwul. Alle wollen immer ultrakorrekt sein, divers am Besten Regenbogenflagge anpappen. Und in echt sind die Meisten total verklemmt. Da tut mir als Fan das Herz weh, ist doch nicht Filmgeschichte! Bei bkpp geht es immer um Freundschaft und Liebe. Und in dem Fall sogar übernatürlich und ob Titi vielleicht zurückkommen kann. Liebe ist Liebe. Wenn ich Billkin korrekt einschätze, ihn nervt es vermutlich auch. Er will bestimmt nicht nur auf so Rollen festgelegt werden. Wäre die pure Verschwendung seines Talents wie die Rolle als M in How to Make Millions Before Grandma Dies bewies. PP kann ich schwer einschätzen. Ich glaube, er lebt in seiner eigenen Welt, macht kein Geheimnis daraus was er fühlt. Ich bleibe Fan – für immer. Auch wenn bei mir die Tage bisschen Midlife-Krise, kann ich ambitioniert noch locker 50 Jahre leben. Es wird mir eine Herzensfreude sein, die Jungs auf ihrem weiteren Weg zu begleiten. Mal sehen, mit was sie mich noch begeistern werden. Und ob in der Zeit Google vielleicht wieder themenrelevante Suchergebnisse zeigt ?

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[Update] The Red Envelope

Sonntag, den 16. März 2025

Nächste Woche Donnerstag startet „The Red Envelope“ in Thailand Kinos. Zu uns kommt der bkpp Film nicht. Heißt, ich kann ihn frühestens in einem halben Jahr oder so im Netflix Stream sehen. Was für meine Geduld, nicht zu ändern, darum wieder (erst mal) nur Promo.


The Red Envelope Trailer
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Die Story scheint schnell erzählt: Titi (PP) verliert sein Leben, als er überfahren wird. Seine Oma kann sich damit nicht empfinden und versucht alles, Titi aus dem Reich der Toten zurückzuholen. Mit faulem Zauber und einem roten Umschlag, dem „Red Envelope“.

Hintergrund. Die roten Umschläge mit ihren (oft) kunstvollen Schriftzeichen werden zum chinesischen Neujahrsfest an Familie und Freunde verschenkt. Die Farbe rot steht dabei für Glück, sie soll ebenso die bösen Geister fernhalten. Im Umschlag selber befindet sich sog. „Lucky Money“ also Geld. Wie viel, hängt vom Beziehungsstatus zwischen Schenkendem und Beschenktem ab. Umschlag wird im Geheimen geöffnet. Ist also nicht wie bei uns, wo du oft aufgefordert wirst, deine Geschenke vor Allen zu öffnen.

Und eben diesen Umschlag findet zufällig Menn (Billkin), ein kleiner Straßenräuber, der absolut geradlinig durchs Leben geht. Als er den Umschlag öffnet, geht er einen übernatürlichen Vertrag ein. Weiß er natürlich nicht. Fortan haben Titi und Menn eine ebenso übernatürliche Verbindung. Titi muss Menns Herz gewinnen, um vielleicht zurückkehren zu können. Menn interessiert das aber eher nicht so, er steht mehr auf Goi (Arachaporn). Eine Polizistin, bei der er als Polizeiinformant im Einsatz ist. Warum und wieso, kein Plan. Anscheinend hat er sich als Räuber schnappen lassen, um jetzt Undercover ermitteln zu können. Was sein Gutes haben wird: Denn Menn muss auch Titis Tod im Drogenumfeld aufklären, sonst findet sein Geist nie Ruhe.


Menn und die Seife :)
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Update. Ich „The Red Envelope“ inzwischen auf Netflix Singapur in Thai mit englischen Untertiteln gesehen. Für den Film extra ein Monat Netflix geholt, sonst interessiert mich Netflix zusammen mit Paramount+ nach einem Kurztest eher nicht so. Meine Wertung: volle 5555. Billkin muss bei mir einfach Billkin sein, reicht. PP ebenso in Bestform. Der Film ist eine Hommage an das Leben, die Freundschaft und na klar, die Liebe.

Wenn du nicht gerade homophob, wirst du viel lachen. Geht schon los als Titis Oma zum Start dem Meister zuflüstert, ob die Zeremonie zur Geisterbeschwörung auch klar gehen würde, wenn Titi schwul? Meister kurz seine Räucherstäbchen beobachtet, „Geht klar, Gott hätte nichts dagegen“. Nur mal so: Mein bester Freund seit Kindheitstagen schwul. Für mich daher normal, Liebe ist Liebe. Ich wundere mich eher, dass es überall auf der Welt bei dem Thema wieder rückwärts geht…

Billkin verriet Ende schon durch den Soundtrack „See You Somewhere“. Deswegen nicht wirklich ein Spoiler: Der Tod lässt sich eben nicht austricksen! Selbst wenn es so was geben würde. Lachen und weinen sind bei bkpp ganz nah beieinander. Am Ende musste ich doch noch weinen, wusste ich irgendwie vorher. Billkin alleine macht schon das Herz auf aber mit PP zusammen: Einfach für immer. Wann und ob der Film zu Netflix Deutschland kommt, weiß ich nicht. Ich lass Update da, sobald es dazu Neuigkeiten gibt.


TRE Wedding Concert
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edit. „The Red Envelope“ die Tage gleich nochmal geguckt. Und baff, denn nicht für voll genommen: Von Netflix ein R21 Rating? Was einer Freigabe ab 21 Jahren entspricht. Okay, sind anzügliche Szenen und Witze bei, harmlos. Horrorfilme bei Netflix dagegen schon Freigabe ab 18. Irgendwie total gaga. Vergiss Rating. Würden sich Alle so lieben wie bkpp, hätte die Menschheit glaube kein Problem mehr. Schon das Konzert zum Film war für mich dreieinhalb Stunden ein Meer aus Musik, Licht und Farben. Über Live Stream dabei gewesen zu sein, super genial. Denn die Beiden sind ein Herz und eine Seele, einfach pure Lebensfreude. Fühlte sich eigentlich wie deren echte Hochzeit an.

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