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[Update] The Red Envelope

Sonntag, den 16. März 2025

Nächste Woche Donnerstag startet „The Red Envelope“ in Thailand Kinos. Zu uns kommt der bkpp Film nicht. Heißt, ich kann ihn frühestens in einem halben Jahr oder so im Netflix Stream sehen. Was für meine Geduld, nicht zu ändern, darum wieder (erst mal) nur Promo.


The Red Envelope Trailer
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Die Story scheint schnell erzählt: Titi (PP) verliert sein Leben, als er überfahren wird. Seine Oma kann sich damit nicht empfinden und versucht alles, Titi aus dem Reich der Toten zurückzuholen. Mit faulem Zauber und einem roten Umschlag, dem „Red Envelope“.

Hintergrund. Die roten Umschläge mit ihren (oft) kunstvollen Schriftzeichen werden zum chinesischen Neujahrsfest an Familie und Freunde verschenkt. Die Farbe rot steht dabei für Glück, sie soll ebenso die bösen Geister fernhalten. Im Umschlag selber befindet sich sog. „Lucky Money“ also Geld. Wie viel, hängt vom Beziehungsstatus zwischen Schenkendem und Beschenktem ab. Umschlag wird im Geheimen geöffnet. Ist also nicht wie bei uns, wo du oft aufgefordert wirst, deine Geschenke vor Allen zu öffnen.

Und eben diesen Umschlag findet zufällig Menn (Billkin), ein kleiner Straßenräuber, der absolut geradlinig durchs Leben geht. Als er den Umschlag öffnet, geht er einen übernatürlichen Vertrag ein. Weiß er natürlich nicht. Fortan haben Titi und Menn eine ebenso übernatürliche Verbindung. Titi muss Menns Herz gewinnen, um vielleicht zurückkehren zu können. Menn interessiert das aber eher nicht so, er steht mehr auf Goi (Arachaporn). Eine Polizistin, bei der er als Polizeiinformant im Einsatz ist. Warum und wieso, kein Plan. Anscheinend hat er sich als Räuber schnappen lassen, um jetzt Undercover ermitteln zu können. Was sein Gutes haben wird: Denn Menn muss auch Titis Tod im Drogenumfeld aufklären, sonst findet sein Geist nie Ruhe.


Menn und die Seife :)
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Update. Ich „The Red Envelope“ inzwischen auf Netflix Singapur in Thai mit englischen Untertiteln gesehen. Für den Film extra ein Monat Netflix geholt, sonst interessiert mich Netflix zusammen mit Paramount+ nach einem Kurztest eher nicht so. Meine Wertung: volle 5555. Billkin muss bei mir einfach Billkin sein, reicht. PP ebenso in Bestform. Der Film ist eine Hommage an das Leben, die Freundschaft und na klar, die Liebe.

Wenn du nicht gerade homophob, wirst du viel lachen. Geht schon los als Titis Oma zum Start dem Meister zuflüstert, ob die Zeremonie zur Geisterbeschwörung auch klar gehen würde, wenn Titi schwul? Meister kurz seine Räucherstäbchen beobachtet, „Geht klar, Gott hätte nichts dagegen“. Nur mal so: Mein bester Freund seit Kindheitstagen schwul. Für mich daher normal, Liebe ist Liebe. Ich wundere mich eher, dass es überall auf der Welt bei dem Thema wieder rückwärts geht…

Billkin verriet Ende schon durch den Soundtrack „See You Somewhere“. Deswegen nicht wirklich ein Spoiler: Der Tod lässt sich eben nicht austricksen! Selbst wenn es so was geben würde. Lachen und weinen sind bei bkpp ganz nah beieinander. Am Ende musste ich doch noch weinen, wusste ich irgendwie vorher. Billkin alleine macht schon das Herz auf aber mit PP zusammen: Einfach für immer. Wann und ob der Film zu Netflix Deutschland kommt, weiß ich nicht. Ich lass Update da, sobald es dazu Neuigkeiten gibt.


TRE Wedding Concert
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edit. „The Red Envelope“ die Tage gleich nochmal geguckt. Und baff, denn nicht für voll genommen: Von Netflix ein R21 Rating? Was einer Freigabe ab 21 Jahren entspricht. Okay, sind anzügliche Szenen und Witze bei, harmlos. Horrorfilme bei Netflix dagegen schon Freigabe ab 18. Irgendwie total gaga. Vergiss Rating. Würden sich Alle so lieben wie bkpp, hätte die Menschheit glaube kein Problem mehr. Schon das Konzert zum Film war für mich dreieinhalb Stunden ein Meer aus Musik, Licht und Farben. Über Live Stream dabei gewesen zu sein, super genial. Denn die Beiden sind ein Herz und eine Seele, einfach pure Lebensfreude. Fühlte sich eigentlich wie deren echte Hochzeit an.

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cine: How to Make Millions Before Grandma Dies

Freitag, den 14. Februar 2025


How to Make Millions Before Grandma Dies Trailer
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Es gibt für mich nur einen Grund Netflix abonniert zu halten „Stranger Things“ – Die finale Staffel. Bisher leider nicht am Start. Darum wundere ich mich umso mehr, dass ich zwar gefühlt Vieles aus Amerika streamen kann, den neuen Billkin als bkpp Fan aber nicht? Warum läuft der bei uns nicht? „How to Make Millions Before Grandma Dies“ erzählt die Geschichte von M (Putthipong), der irgendwie schnell Geld verdienen will. Als seine Grandma (Usha) an Krebs erkrankt, kümmert er sich um sie. Tja, und viel mehr gibt der Trailer nicht her, darum heute nur Promo.

Sieht nach einer herzerfüllenden Story aus. Wir Alle vermissen unsere Grandmas, behaupte ich einfach mal. Und ich muss nur paar Töne im Trailer aus dem Score von Jaithep Raroengjai hören, um zu wissen, dass die Filmmusik auch funktioniert. Wieder was fürs Herz, in einer realen Welt aus Hass und Hetze, Krieg und Terror. Ich drück fest die Daumen, dass Netflix den ganz schnell auch zu uns bringt. Meinetwegen mit englischen oder deutschen Untertiteln, stört mich nicht. How to Make Millions Before Grandma Dies ist das Filmregiedebüt von Pat Boonnitipat. Und für ein Erstlingswerk bei IMDb, Rotten Tomatoes oder Metacritic ziemlich hoch bewertet. Film war sogar in der Vorauswahl für den besten internationalen Film zur Oscarverleihung 2025.


Billkin: สวยงามเสมอ
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Update und Fazit. Inzwischen konnte ich „How to Make Millions Before Grandma Dies“ über eine Virtual Private Network Verbindung bei Netflix Hong Kong streamen. Wieder in Thaí mit deutschen Untertiteln. Aber das passt für mich so. Ich könnte keine Synchro mehr gucken, da ich Billkins Stimme kenne. Warum der Film bei uns nicht läuft, keine Ahnung?

Das sich M finanzielle Vorteile erhofft, als er sich um seine Oma kümmert, ist eigentlich traurig. Erst das persönliche Zusammensein ändert seine Einstellung. Zieht sogar bei ihr ein, damit sie nicht so einsam ist und helfen kann. Aber dann geht es auf einmal wieder um die Gunst von Oma und wer wohl auf Rang Eins steht? Ihre Kinder tun alles, um ihr Erbe zu sichern. Als es keine Hoffnung mehr gibt, und der Krebs Endstadium erreicht, eskaliert es. Wie es endet, und ob M die Kohle überhaupt noch wichtig, kann ich nicht verraten. Wenn du wie ich nah am Wasser, dann wird dich „How to Make Millions Before Grandma Dies“ emotional stressen. Und vermutlich wirste danach über dich und deine eigene Sterblichkeit nachdenken. Bei Billkin ist es nie wie ein Film sondern wie echtes Leben, für mich eines der größten Talente unserer Zeit. Ich hoffe, er brennt auf dem Weg nach ganz oben nicht aus. Bei der Gelegenheit sang er gleich noch den Soundtrack สวยงามเสมอ. Billkin macht mich glücklich und einfach das Herz auf. Ja, ja ich weiß: Ich bleibe jetzt Fan bis zum Rest meiner Tage, Hallo Sterblichkeit.

Update 2. Da hat Netflix wohl mitgelesen. „How to Make Millions Before Grandma Dies“ kommt ab 12. April zu Netflix Deutschland. Wenn du den Film gesehen hast, wirst du vermutlich verstehen, warum ich Billkin so liebe . Alles was er spielt, ist mein Leben. Auch ich begleitete meine Oma auf der letzten Reise. Da wusste ich es allerdings noch nicht. Denn als ich Krankenhaus verließ, hat sie einfach nur geschlafen.

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cine: Axel F

Freitag, den 26. Juli 2024

Hat nur 30 Jahre gedauert , Axel Foley ist bei Netflix wieder im Einsatz. Immer noch auf den Straßen von Detroit unterwegs, wird er von Billy angerufen, und gebeten bei einem Fall seiner Privatdetektei zu helfen. Aus dem Polizeidienst wurde er entlassen. Axel macht sich gleich auf den Weg nach Beverly Hills, wo auch seine Tochter Jane als Anwältin tätig. Mit ihr verwarf er sich vor Jahren wegen seiner Tätigkeit als Cop. Jane vertritt einen Mandanten wegen Polizistenmord. John Taggart, der sich eigentlich in seinen Ruhestand verabschiedet hatte, ist als Chief eingesetzt. Hat es Zuhause in Pension bei seiner Frau einfach nicht mehr ausgehalten. Unter ihm Captain Grant, den Taggart in seiner aktiven Zeit ausbildete. Wie sich aber rausstellt, ist Grant ziemlich korrupt geworden. In Beverly Hills lässt sich mit Drogen gutes Geld verdienen. Da passt es ihm so gar nicht, wenn seine Geschäfte gestört werden. Hat er was mit dem Polizistenmord zu tun?


Axel F Trailer (2024)
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Mein Fazit: Ein typischer Axel Foley. Ziemlich gut gelungen, war nicht enttäuscht. Wer die ersten drei Teile von Beverly Hills Cop mochte, wird auch „Axel F“ mögen. Es gibt ein Wiedersehen mit fast dem gesamten Original Cast, zurück in 80ern zu uns in die Gegenwart. Aber: Irgendwie sind Alle verdammt alt geworden. Ich wünschte daher, die hätten nicht ganz so lange mit einer Fortsetzung gewartet. So richtig fit wirkt nur Eddie Murphy. Dem nimmt man seine Paraderolle als Axel sofort ab, alles wie immer. Alle hatten beim Dreh viel Spaß, das kann nicht vorgetäuscht sein. Stimmen die Netflix Abrufzahlen soll es mindestens einen weiteren Teil geben. Jerry Bruckheimer verkündete bereits, es gäbe noch Geschichten um Foley zu erzählen. Wer ein Problem mit der deutschen Synchro hat: Es ist keines. Denn die Original Stimmen, sind zum Teil nicht mehr unter uns. Also funktioniert es nicht anders.

Was mich zu Netflix bringt. Extra einen Monat Abo geholt, die sind werbefrei inzwischen bei 13,99€! Irgendwie verrückte Preise, kostet fast soviel wie MagentaTV mit RTL+ und Disney+ Premium zusammen. Ich buchte Abo über Apple, da kostet Netflix Standard noch einen Euro weniger. Ich weiß nicht, ob ich nach dem Monat weiterlaufen lasse. Die finale „Stranger Things“ Staffel nicht vor irgendwann 2025, behalte ich vermutlich nicht bis dahin. Für mich zu wenig Inhalt, stellte ich schon im Kurztest fest.

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Netflix und Paramount+ kurz getestet.

Donnerstag, den 14. Dezember 2023

Nach längerer Pause hier unterzog ich Netflix und Paramount+ einem kurzen Test. Die rein subjektiven Ergebnisse mag ich dir nicht vorenthalten.

Netflix kenne ich von Apple. Ich bin kein Applelaner – nie gewesen und werde auch keiner mehr. Netflix hatten die bei Apple aber eine Zeit für umme. Schon damals Netflix Inhalte für mich überschaubar, eigentlich streamte ich lediglich „Lost in Space“ und „Star Trek: Discovery“. Dann endete gratis. Ich mich nicht mehr mit Netflix beschäftigt bis die verkündeten, den kleinen Tarif Basis (HD, 7,99€ mtl.) einstellen zu wollen. Ich mir den noch schnell (wieder) geholt. Seit November 2023 gibt es nur noch Werbetarif oder teurer als Standard (FHD) ab 12,99€ mtl. aufwärts. Nur für Netflix wohlgemerkt. Ob ich den Basis deswegen künstlich behalte, mal sehen. Eigentlich ist deren Film- und Serienangebot noch genauso überschaubar interessant – für mich mindestens 96% Trash .

Indirekt zum Abo gezwungen, okay „Stranger Things“ binge watching. Mir gefallen . Kann es kaum erwarten, bis in 2024 die finale Staffel läuft! Auf welchem Gerät dann, weiß ich allerdings noch nicht. Denn mit Einstellung des Basis Tarifs stellte Netflix ebenso die technische Unterstützung für zahlreiche Geräte ein. Darunter mein Nexus Player. Netflix Fazit: Es wurde bei weniger Inhalt nicht nur teurer sondern auch die Anforderungen an die eigene Technik stiegen. Wer Netflix nutzen will, muss heute einen „Netflix Haushalt“ anlegen und Geräte da hinzufügen. Dabei bestimmt Netflix welche Geräte (noch) zulässig. Es kann seit Einführung der neuen Abostruktur also auch ein neuer Streamer nötig sein. Netflix Standard mit Werbung schlägt mit 4,99€ zu buche, UHD lässt sich Netflix als Premium Variante mit 17,99€ mtl. bezahlen. In allen Tarifen ist Dolby Digital 5.1 (sofern verfügbar) inklusive. Beim Premium Tarif wirbt Netflix mit 3D Audio. Was immer das sein soll, wissen die wahrscheinlich selber nicht so genau. Im Werbetarif schränkt Netflix die Inhalte ein. Welche Inhalte genau nicht enthalten, konnte ich nach kurzer Recherche nicht in Erfahrung bringen.

Nun zu Paramount+. Da Netflix „Star Trek: Discovery“ verloren, Paramount+ Testmonat geholt. Technisch sind die irgendwie in 2014 stehen geblieben. Kaum vorzustellen, dass Paramount+ als CBS All Access Nachfolger bei uns in good old Germany auch ein Jahr nach Start so eine App auf Android TV (Google TV) präsentiert? Ich konnte kaum eine Folge ohne Unterbrechung streamen. CBS ist meines Wissens noch immer einer der größten Fernsehsender in den USA. Der Inhalte Katalog bei uns trotzdem winzig. Ich nur mal schnell nach Medium gesucht, es sind nur wenige Folgen verfügbar. Dabei müssten die doch ein ähnlich großen Katalog wie Disney+ haben? Als ob CBS seine eigenen Formate bei uns nicht bzw. eingeschränkt lizensiert. Fazit: Naja, gekündigt. Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben. Bevor ich ging, noch die Episoden der ersten Staffel von „Tulsa King“ geguckt. Wenigstens bei Sly alles wie immer. Stallone haut und pustet als Mafioso Dwight Manfredi wieder Alle weg. Brutal scheint auch Paramount+ gefallen zu haben, Manfredi (der General) wurde schon 2022 für eine zweite Staffel verlängert. Das vergünstigte Paramount+ Jahresabo dagegen abgeschafft. Es gibt nur noch Paramount+ für 7,99€ mtl. Was es dafür bei Bild und Ton gibt? Gute Frage, wer bei Paramount+ Deutschland danach sucht, wird vermutlich nicht fündig.

In eigener Sache. Wie du bestimmt bemerktest, wird PicketFences.de zum Verkauf angeboten. Damit habe ich nichts zu schaffen! Von fremd werden meine deregistrierten Domains oft aufgekauft, um sie dann weiterzuverkaufen. Bei drasaco ärgerte ich mich seinerzeit besonders. War über Jahre nur zugemüllt, neue Inhalte sah sie nicht. Drum holte ich die .com Domain irgendwann zurück, auch wenn ich den Namen wie tvnewz aktiv nicht mehr nutze. Genau aus diesem Grund behalte ich auch die Vorläuferdomain von cinesg.de.

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Magine TV zieht den Stecker.

Montag, den 28. Januar 2019

Vor fast drei Jahren testete ich Magine TV und befand es für gut. Heute hat der Anbieter verkündet, zum 28. Februar 2019 sein Deutschland Geschäft einzustellen. Wundern tut mich das nicht, nutze seit der Paket-Preisexplosion selbst nur „Free“. Dabei teile ich noch nicht mal die weitverbreitete Meinung, das fernsehen am Ende sei. Ganz im Gegenteil, wahrscheinlich hat diese Nation nie mehr ferngesehen als heute. Es macht für mich doch keinen Unterschied, ob die Inhalte live geschaut, aus der Mediathek abgerufen oder über Netflix gestreamt werden. Bei uns geht man sogar für das „Lindenstraße“ Aus auf die Straße. Mmm, das macht wohl den Unterschied zu den Gelbwesten in Frankreich, da wird noch für sozialen Wohlstand und Gerechtigkeit gekämpft.

Das Magine TV aufgibt, hat wohl mehr mit den eigenen Entscheidungen der Vergangenheit zu tun. Als ich Einstieg, kostete das größte Pay-TV Paket namens „Magic“ noch 11,39€. Später downgradete ich auf „Original English“ für 3,99€ mtl. Dann kündigte Magine TV das Paket und empfahl „Deluxe“ für 20€ mtl. Also schon in Preisrichtung Sky, MagentaTV oder GigaTV. Von wem sie da wohl beraten wurden? Es war für mich schon irgendwie damals der Anfang vom Ende. Zuvor hatte Magine TV eine Reihe von Sendern ersatzlos gestrichen und die Pay-TV Pakete ordentlich ausgedünnt. Möglich, das die Pakete unwirtschaftlich waren. Aber dann hätte es eine moderate Preiserhöhung für treue Kunden sicher auch getan.

Spielt nun keine Rolle mehr. Damit der Abschied nicht so schwer fällt, hat Magine TV für seine Kunden zusammen mit Zattoo ein persönliches Willkommenspaket geschnürt. Magine TV Kunden erhalten zwei Monate das Paket „PREMIUM“ bei Zattoo gratis. Das Willkommensangebot wird per E-Mail zugeschickt und kann bis Ende Februar eingelöst werden. Mehr Informationen zum Thema stellt Magine TV unter de.magine.com zur Verfügung. Na dann schreibe ich schon mal: Tschüss Magine TV.

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