inside: Eine Blog Zeitreise zurück bis in 2010.
Eine Zeitreise in meinem Blog war für mich spannend. Da sind einige Filme und Serien beisammen. Warten auf wieder Verlinkung, schön einsortiert in die passende Kategorie oder eine Tag Zuweisung. Es ist aufwendig, die Inhalte aufzubereiten. Nichts Anderes erwartete ich. Aus einer Zeit, in der teils mit Adobe Shockwave-Flash Objekten veröffentlicht wurde. Im Moment bin ich in 2010 gelandet, ob ich weiter zurückreise, lasse ich offen.
Weiter zurück würde mich an meine Zeit als freier Mitarbeiter für Quotenmeter erinnern. Als es noch ein Fanprojekt war ohne Kommerz! Ich war die Tage mal wieder zu Besuch bei QM. Diese Art von News-Seiten sehen irgendwie alle gleich aus, überfrachtet mit Artikeln, Werbung und Clickbait. Und die berichten auch alle irgendwie ähnlich. Für mich ist das nichts (mehr), Zeit fehlt sowieso. Unsere Wege trennten sich, als ich in QM mehr Zeit investieren sollte. Das Fabian noch Boss, finde ich gut. Der war – solange ich da – immer ein Kumpel. Ungefähr zu dieser Zeit trug sich auch meine „Stalker Story“ zu, bis heute von mir verdrängt. Ich konnte den irgendwann abschütteln. Großer Social Media Fan war ich nie, seitdem mache ich da gar nichts. Damals verfolgte der mich virtuell überall hin, endete mit „stöhnenden perversen Anrufen“. Nie rausbekommen, wer dahintersteckte.
Was lernte ich daraus? Privat bleibt besser privat und ich gehe nicht mehr an fremde oder anonyme Nummern. Extra Nummer fürs Impressum besorgt, die Private rücke ich nicht raus. Und heute: Auf die Öffentliche kommen u.a. auch Anrufe aus Österreich, Spanien, Schweden, Niederlande, Schweiz, Vereinigte Königreich und zuletzt sogar Ägypten. A ja. Meint zumindest Google, die für mich die Anrufe sortieren. Meine Empfehlung im Netz: Schütze dich, gib Zuckerberg keine Chance! Füttere sein Meta Universe Insta, Facebook und Co. nicht. Spare dir TikTok, die Chinesen warten nur drauf, deine (persönlichen) Daten abzugreifen. Einmal abgegriffen, weiß ich nur zu gut, was passiert. Ich vertraue Google, aber die kennen mich inzwischen besser als ich mich selber, erwähnte ich schon die Tage.
Auf meiner Reise zurück sind mir zudem wieder die fantastischen vibes (vormals Soundchecks) untergekommen. Klasse Muce meist Indie-Pop oder Alternative-Rock von Bands, die mitunter bis zur Auflösung nur zwei bis drei Alben veröffentlichten. Ich nenne exemplarisch E.S. Posthumus, fun., Keane, Mêlée, The Click Five, Sunrise Avenue, Uncharted Shores oder Until June.
PP: หรูเหอ 如何
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Ich lass mich musikalisch eben nicht in Schublade stecken. Ungewöhnliche Empfehlungen von Google müssten mich da eigentlich nicht überraschen. Durch deren „I Told Sunset About You“ Score (Serien) Empfehlung, bin ich bkpp Fan geworden. Die Serie funktioniert nicht nur wegen dem Score, sondern ebenso wegen dem Soundtrack. PP singt หรูเหอ 如何 (Skyline) mit so viel Hingabe, unfassbar gefühlvoll. Der Soundtrack gehörte zu den letzten Produktionen, bevor „Nadao Bangkok“ über sein Musiklabel „Nadao Music“ das Musikgeschäft aufgab. Sie zogen sich auch aus der Film- und Serienproduktion zurück. Warum ist nicht bekannt, vermutlich führte die Corona Pandemie in finanzielle Schieflage. „Nadao Bangkok“ benannte sich 2022 in „Tada Entertainment“ um und tritt seitdem als Talent Scout Company in Erscheinung. bkpp wollen uns (angekündigt) cineastisch in ihrem ersten Film „The Red Envelope“ noch 2025 eine Geistergeschichte erzählen.
Am 28. September 2010 um 02:49 Uhr
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