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Aus für „Soundcheck“ dank GEMA für immer?

23. April 2012

One Direction: One Thing,
bereitgestellt von YouTube™

Nun hat die GEMA erbarmungslos zugeschlagen: Ab sofort dürfen auf YouTube™ keine Videos mehr on gestellt werden, die Musik enthalten, an denen die GEMA und Töchter die Rechte halten. Damit haben sie den Musikern sicher einen Bärendienst erwiesen. Denn die Kids ziehen sich ihre Lieblingsmuce digital rein. MTV unlimited ist doch da eher was für uns alte 30+ Hasen :rolleyes_tb:. Und ich mir ziemlich sicher, dass die Muce später sogar legal bei amazon.de MP3, iTunes™ und Co. gesaugt wird. Wer will schon auf Dauer die schlechte YouTube™ Soundqualität seinen Ohren antun. Das Urteil gegen YouTube™ respektiere ich und stelle den Soundcheck ein. Klar, könnte ich die Muce aus anderen Video Portalen zuspielen lassen. Das ist mir aber erheblich zu viel Aufwand. Es ging im Soundcheck schließlich darum, mal kurz für mich tolle Muce vorzustellen und dann wieder raus aus dem Post zu sein. Ich kann da nicht ewig rummachen.

Heute wäre mir One Things von One Direction einen Soundcheck wert gewesen. Die Jungs haben mit ihrer Muce, die fuck*** 90s zurückgebracht. Easy listening. Und für die 30+ Gen: Boss hat mit Wrecking Ball auch ein neues Album am Start. Meine Meinung: Klingt irgendwie alt und neu, passt schon, leider nur 11 Tracks. Na ja, weniger ist ganz oft mehr.

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Soundcheck: MDNA und W.E. bald im Kino.

31. März 2012

W.E.: Offizieller Trailer (2011),
bereitgestellt von YouTube™

Da ist es nun also Madonnas brand-neues Album MDNA. Vorab: Ich find’s gut! Okay, I’m Addicted sucks, aber sonst genial. Bin überrascht, wie sie es wieder schafft, neu klingende Songs zu kreieren und „alten“ Sounds Leben einzuhauchen. So klingt Masterpiece voll nach Madonna. Klar, dass sie den dann dem W.E. Soundtrack spendiert. Der Film kommt bei uns am 20. Juni 2012 in Kinos. In W.E. erzählt Madonna als Regisseurin die Geschichte rund um die Affäre des britischen Königs Edward VIII (James D’Arcy) mit der US-Amerikanerin Wallis Simpson (Andrea Riseborough), die zur Abdankung des Monarchen führte. Offiziellen Trailer habe ich mal rausgesucht, in der IMDB wird er mit aktuell 4,7 Sternen eher mäßig bewertet. Ich finde es immer lustig, wenn bereits gevotet wird, obwohl den Film so noch gar niemand gesehen hat. Die paar Teilnehmer auf diversen Film Festivals mal außen vor.

Tja, und viel mehr weiß ich zum Film auch nicht, weswegen ich wieder bei MDNA bin. Es ist meiner Meinung heute eine Unart :dry_tb:, von jedem Album oft mehrere Versionen zu veröffentlichen, etwa eine Standard und Deluxe Edition. Digital gibt’s dann meistens noch mehr Varianten. Ich hab mich für die digitale amazon.de MP3 Deluxe Edition entschieden. Diese enthält neben den 17 Tracks der „normalen“ Deluxe noch exklusive den Justin Cognito Remix von Girl Gone Wild als Bonus. Ich kann jedenfalls MDNA allen Fans empfehlen, was nicht selbstverständlich ist. Etwa die letzten Alben in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Records fand ich nicht toll.

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And the Oscar… 2012.

28. Februar 2012

Klar, war ich als Cineast wieder live auf ProSieben bei, als in der Nacht die 84. Academy Awards verliehen wurden. Um mit Vorurteilen aufzuräumen: Oscars® ja, Bären der Berlinale bei mir eher nein. Ich interessiere mich halt für US Filme und Serien. International mag ich französische Filme und ab und an eine deutsche Produktion, mehr nicht. Wem das missfällt: Starte doch einfach deinen eigenen Blog, da kannst du über Dinge bloggen, die dich interessieren.


John Williams: Remembering Emilie (2011),
bereitgestellt von YouTube™

So richtige Oscar® Überraschungen gab es keine, zumal 2011 meiner Meinung nicht unbedingt Meilensteine im Kino waren. Okay, paar gute Filme gab es schon, Klassiker werden die sicher keine. In diesem Jahr war wieder Billy Crystal Gastgeber – zum Glück! Der ist wirklich eine Bombe, bereits das Intro war total genial. Ich will mich da nicht lange aufhalten und komm gleich zum Wichtigsten: Als «Bester Film» wurde Michel Hazanavicius Stummfilm-Hommage The Artist prämiert. Gut so, denn das ist neu und alt zugleich, war so noch nie da. Da ist nicht verwunderlich, dass Jean Dujardin für seine Rolle des George Valentin als «Bester Hauptdarsteller» mit dem Oscar® ausgezeichnet wurde. Überhaupt war die französische Produktion Oscar® Abräumer. Michel Hazanavicius nahm den Goldjungen für «Beste Regie» und Thomas Langmann für «Bestes Kostümdesign» mit nach Hause. Auch bei «Beste Filmmusik» konnte sich The Artist durchsetzen. Keine Frage, Ludovic Bource hat einen guten Score abgeliefert, mein Favorit war trotzdem War Horse (Gefährten). Der ist ein echter Williams, ein John Williams. Für mich ist der schon heute eine lebende Legende, bei so Soundtracks geht mir das :heart: auf. Je mehr heroischer Schmalz da drin ist, desto verrückter bin ich danach! Hab mal Remembering Emilie aus Gefährten bei YouTube™ gesucht. Schade, denn der ist voll fett John – danke.

«Beste Hauptdarstellerin» wurde Meryl Streep für ihre Performance als Margaret Thatcher in Die Eiserne Lady. Altmeister Christopher Plummer konnte für seine Rolle als Hal in Beginners auch mal einen Oscar® als «Bester Nebendarsteller» abgrasen. Absolut verdient, wie ich finde. Octavia Spencer war total happy über ihre Auszeichnung als «Beste Nebendarstellerin» in The Help. Ein Film, den ich mir gerne noch angucke, wenn er auf Sky läuft. Erwähnenswert ist auch Martin Scorseses Hugo Cabret, der quasi in vielen Nebenkategorien den Oscar® für «Beste Kamera», «Bestes Szenenbild», «Bester Tonschnitt», «Beste Tonmischung» und «Beste visuelle Effekte» bekam. Damit bin ich durch – noch mehr Oscars® mit allen Gewinnen und Nominierungen gibt’s wie jedes Jahr bei wikipedia.de. Danke für die Aufmerksamkeit und hoffentlich bis bald.

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Whitney 4ever: Alle guten Dinge sind Drei?

23. Februar 2012

Whitney Houston: Greatest Love Of All
(Club 69 Mix)
, bereitgestellt von YouTube™

Mir egal, was ihr denkt: Ich bin gerade im Whitney Fieber :crazy:, alle guten Dinge sind bekanntlich Drei. Voll fiebiert holte ich seit einer Dekade ihre Muce aus dem CD Karton (Archiv) geholt und einen Teil davon gleich digitalisiert. Zum immer wieder hören, mir ist der Club 69 Mix von Greatest Love of All gleich im Ohr hängen geblieben. Daraufhin gleich im Web gesucht, will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Das Geniale: Seit ich einen mobilen Datentarifen bei den Telekomikern nutze, geht alles blitzschnell. Ein 25MB Video ist binnen vielleicht einer Minute auf dem Rechner. Wenn ich noch paar Euros für den bis zu 100MBit/s Geschwindigkeit locker machen würde, ich glaub, ich wäre always on. Doch knapp 80 Teuronen nur für Internet – nee danke. Und dann ist ja schon bei 20GB Volumen Feierabend, danach wird auf 64kbit/s gedrosselt. Sollte man vielleicht wissen.

Für das Internet Explorer 9 Problem bisher keine Lösung, zumal es auch völlig irrational ist. Ist die Seite leer, produziert WordPress jede Menge Quelltext-Müll, bei dem sich irgendwo ein <style type=“text/css“ style=“display:none“> reinmogelt. Ist klar, dass man da nix sieht. Unter Windows 8 Dev x86 mit Internet Explorer 10 konnte ich wiederum keinen Ärger feststellen. Für den Moment bitte weiter zwischen „Kompatibilitätsansicht“ hin-und-her schalten. Tut mir leid für die Unannehmlichkeiten.

So, und jetzt werden die Rookies geglotzt.

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Short Break: Internet Explorer macht Stress.

20. Februar 2012

Whitney Houston: Lover for Life (1994),
bereitgestellt von YouTube™

Wie ich gestern mit Bodyguard Post feststellen musste, macht der Internet Explorer 9 unter Windows x64 aktuell Stress. Beim direkten Aufruf bleibt die Seite leer? Das Einfachste wäre wohl, einen ordentlich Browser wie etwa Opera oder Firefox zu nutzen. Da gibt es keine Probleme. Eine temporäre IE-Lösung ist, die Seite neu in der „Kompatibilitätsansicht“ zu laden. Nutzt du bereits die „Kompatibilitätsansicht“ musst du den Post ohne diese, neu laden. Verrückt, man muss genau die gegenteilige Ansicht noch mal laden, damit man etwas sieht. An einer Lösung wird gearbeitet, auch wenn ich da gerade noch auf dem Schlauch stehe und nicht weiß, woran es klemmt. Ein Plugin kann ich als Fehlerquelle bereits ausschließen. Das Problem tritt auch auf, wenn alle Plugins deaktiviert sind.

Houston, wir haben ein Problem, Whitney ich vermisse dich schon jetzt… :cry: Hier kommt noch mal ein Original: Lover for Life, live aus dem HBO® Concert für South Africa (1994). Den Song kennt garantiert nicht jeder, stammt aus dem Album I’m your baby Tonight, das hat mir mein Bruder bei Auszug als Vinyl da gelassen. In den 80ern und 90ern war Whitney einfach unerreicht. Wahnsinns-Stimme, da kommt bei mir der R’n’B-Fan durch. Ehrlich: Das bekommen die ganzen Möchtegern-Sängerinnen heute nicht gebacken.

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cine moments: Bodyguard

19. Februar 2012

Whitney Houston: One Moment in Time
(Grammy Awards Live, 1989),
bereitgestellt von YouTube™

Einige Nächte drüber geschlafen, bevor ich mich dazu entschließen konnte, aus aktuellem traurigen Anlass heute Bodyguard als cine moment zu bringen. Denn Contra zu Anderen, die sofort nach dem Tod von R&B- und Soul-Diva Whitney Houston in Vermarktung ihrer Songs gingen, finde ich es pietätlos damit schnelle Euros verdienen zu wollen. Als Whitney noch lebte, hat es augenscheinlich niemanden interessiert, wie es ihr so ging und ihre Muce war in der Versenkung verschwunden. Auch als sie 2009 ein Comeback versuchte, hagelte es vor allem viel negative Kritik. Meine Begeisterung damals hielt sich zwar auch „bissle in Grenzen“, abgewatscht habe ich nicht. Im Gegenteil, ich hoffte, dass sie noch mal die Kurve bekommt. Doch nun hat jahrelanger Alkohol- und Drogenmissbrauch seinen Tribut gezollt. Dabei fing in den 80ern mit ihrem Debütalbum Whitney Houston alles gut an, es gehört zu den erfolgreichsten Debüts, das je einer Künstlerin gelang. Direkt danach schloss sich das Album Whitney mit u.a. I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me) an, das kennt eigentlich jeder. Mit One Moment in Time, dem Titelsong der NBC-Übertragungen der Olympischen Spiele in Seoul, sang sich Houston 1988 an die Spitze der Welt. Am Ende gehört Whitney Houston lt. Wiki mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs Grammys zu den erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten. Glücklich hat sie das anscheinend nicht gemacht, was mich nun zu Bodyguard bringt:

Bodyguard [Blu-ray]Whitney spielt darin die aufstrebende Sängerin Rachel Marron, die von einem Stalker gejagt wird. Was sie anfangs nicht weiß, denn Bill Devaney (Bill Cobbs), ein guter Freund, verschweigt es ihr. Er will sie nicht wegen so Drohbriefen verunsichern und engagiert trotzdem für ihre und Sohn Fletchers Sicherheit den ehemaligem Secret Service Agenten Frank Farmer (Kevin Costner) als Bodyguard. Der kommt mit Rachels Charakter nicht klar, aber bekanntlich ziehen sich Gegensätze an. So lässt nach kleiner Romanze die erste Liebesnacht nicht lange auf sich warten, gefrustet von seiner eigenen Unprofessionalität nimmt Frank danach aber schnell Abstand zu seiner „Klientin“. Das stachelt Rachel so richtig auf, sie macht was sie will, erst recht, nachdem sie mit ihrem Song I Have Nothing für den Oscar® nominiert wird. Sicherheit spielt keine Rolle mehr. Doch dann belästigt sie der Stalker telefonisch, sie hat Angst und ihr wird der Ernst der Lage bewusst. Sofort sagt sie alle Konzerte ab und fährt mit Familie und Schwester Nicki, zu Franks Vater Herb (Ralph Waite) weit weg von allem in die Berge. Auch da ist sie nicht sicher, denn es geht längst nicht mehr nur ums Stalking, ihr Verfolger will sie tot sehen…


Alan Silvestri: Theme from
The Bodyguard,
bereitgestellt von YouTube™

Bodyguard habe ich gestern seit vielleicht fünfzehn Jahren mal wieder geguckt und ich finde ihn trotz negativer Bewertungen noch immer gut. Es ist einer der Filme, neben E.T., der mir wirklich im Gedächtnis geblieben ist. Er ist für mich zeitlos, ich verbinde schließlich meine Teenager-Jahre damit. Der Soundtrack ist damals einfach hoch und runter gelaufen. Dabei fand ich I Will Always Love You gar nicht so toll, mein Song ist bis heute I Have Nothing. I’m Every Woman ist auch stark. Schon damals war ich mehr Score als Soundtrack Collector. Alan Silvestri Theme from The Bodyguard ist grandios und würdig, um mich von ihr zu verabschieden – RIP and thanks for all Whitney.

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