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Bald im Kino: Meryl Streep spielt in „The Iron Lady“ Margaret Thatcher.

30. Juni 2011

Heute werde ich das Niveau des Blogs bisschen anheben :yes: und als Infotainment neben den Filmnews einige Infos zu „der Eisernen Lady“ Margaret Thatcher mit veröffentlichen. Frau Thatcher ist studierte Chemikerin und legte Anfang der 50er mit einem Studium der Rechtswissenschaften nach. Ab 1951 arbeitete sie kurze Zeit als Anwältin für Steuerrecht. Zuvor verlor sie zum ersten Mal bei den Unterhauswahlen im Vereinigten Königreich. 1959 wurde sie dann als Kandidatin der Conservative Party für den Wahlkreis Finchley, im Norden Londons, ins Unterhaus gewählt. Sie stieg schnell zur Parlamentssekretärin im Ministerium für Sozialversicherungen auf. Ab 1970 wurde sie Kultus- und Wissenschaftsministerin. In dieser  Funktion schaffte sie die Gratismilch an Primarschulen ab. Das brachte ihr den Spitznamen „milk snatcher“ (Milchräuberin) ein. Ab 1975 wurde sie zur Vorsitzenden der Conservative Party gewählt, was sie 1979 schließlich zum britischen Premiers (heute David Cameron) machte. Damit war die Thatcher wahrscheinlich bis heute die politisch-mächtigste Frau.


Die Eiserne Lady Trailer,
bereitgestellt von YouTube™

Parallelen zu Angela Merkel sollte man meiner Meinung besser nicht ziehen. Maggie Thatcher hat sich ihren Platz im Geschichtsbuch verdient. Das würde ich bei Kanzlerin Merkel nicht unterschreiben, denn ich kann nicht erkennen, für was sie und ihre „Politik der kleinen Schritte“ seit 2005 so steht. Das kann heute so und morgen so sein. Die Thatcher dagegen vertrat mit ihrer Wirtschaftspolitik sog. Thatcherismus und Inflationsbekämpfung klare Linien. Während ihrer Amtszeit wurde eigentlich alles privatisiert, was nicht niet- und nagelfest war. Dies sorgte dafür, dass die Arbeitslosigkeit explosionsartig anstieg und viele Briten augenscheinlich ärmer und Wenige reicher wurden. Maggie, völlig unbeirrt, hielt als überzeugte Anti-Kommunistin trotzdem an ihrem Kurs fest. Bereits 1976 tauften sie deshalb Sowjetische Medien wegen ihres Widerstands gegen den Kommunismus zur „eisernen Lady“. 1984 erreichte sie unter dem Motto „I want my money back“ den bis heute gültigen Sonderstatus für das Vereinigte Königreich, dem sog. „Britenrabatt“ zur Finanzierung der EU. 1989 setzte sie schließlich mit der personenbezogenen Kopfsteuer noch Einen drauf. Dies führte zu heftiger Kritik und zu teils gewalttätigen Demonstrationen, da künftig jeder Steuerpflichtige den gleichen absoluten Steuerbetrag – ohne Berücksichtigung persönlicher Verhältnisse wie Einkommen, Vermögen, Familienstand, Leistungsfähigkeit, usw. – zahlen sollte. Und auch im Prozess der deutschen Wiedervereinigung schoss sie quer. Sie lehnte es ab, dass sich (Nazi)-Deutschland wiedervereint. Sie bestand deshalb auf der Anerkennung der Nachkriegsgrenzen durch Deutschland, was schließlich im „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ festgelegt wurde. Durch dessen Unterzeichnung am 12. September 1990 in Moskau wurde der Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands erst frei.

Ihre politische Karriere neigte sich derweil dem Ende. Da waren die Arbeitslosenzahlen trotz Kritik an ihrer Steuerpolitik am Sinken. Die britischen Abgeordneten hatten deshalb wahrscheinlich nicht genügend Arsch in der Hose :lol: und wählten die Thatcher in Abwesenheit – sie befand sich auf der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) in Paris – als Vorsitzende der Conservative Party ab. So abserviert, erklärte sie nach einzelner Befragung aller Kabinettsmitglieder am 22. November 1990 ihren Rücktritt. Ihr Nachfolger im Amt des Parteivorsitzenden und britischen Premiers wurde John Major. Margaret Thatcher war mit Ronald Reagan befreundet und reiste 2004 letztmalig zu dessen Beerdigung in die Staaten. Mitte 2008 wurde durch ihre Tochter Carol bekannt, dass sie inzwischen an fortgeschrittener Demenz leidet.

Meryl Streep als Margaret Thatcher. © 2011 Alex Bailey.
 Meryl Streep als Margaret Thatcher. © 2011 Alex Bailey.

Die Familie Thatcher soll der Zeitung Daily Telegraph zufolge deswegen „entsetzt“ gewesen sein, als der Inhalt des Drehbuchs zu The Iron Lady bekannt wurde. Demnach soll die Thatcher als demente, mit sich selber sprechende Frau gezeigt werden, die mit Reue auf ihr Leben und ihre politische Karriere zurückblickt. Die Filmemacher wiesen das unterdessen zurück. „Es ist richtig, dass der Film in der jüngeren Vergangenheit spielt und dass Baroness Thatcher sowohl auf die Triumphe als auch die Tiefen ihrer außergewöhnlichen Karriere zurückblickt“, sagte Cameron McCracken von der Produktionsfirma Pathé dem „Daily Telegraph“. „Es ist ein Film über Macht und den Preis, den man für Macht zahlt.“ Der Kinostart mit Meryl Streep als Maggie Thatcher ist für den 12. Januar 2012 geplant. Gespannt blicke ich dem Film entgegen, denn sie ist für mich eine interessante Persönlichkeit. Auch wurde ihr von US-Präsident George H. W. Bush die Freiheitsmedaille (The Presidential Medal of Freedom), die höchste zivile US Auszeichnung – ebenso wie jüngst Kanzlerin Merkel von US-Präsident Barack Obama – verliehen. Außerdem ist sie Trägerin des Hosenbandorden, höchster Orden Englands, sowie ehren- und einziges weibliches Vollmitglied des renommierten Carlton Clubs.

Klickert man sich ein bisschen bei YouTube™ durch, kann man nicht schlecht staunen, wie präsent sie heute noch ist. Viele Reden stehen zum Abruf. Mit „The Thatcher Song“ hat Choonami eine Parodie mit Bassdrums on gestellt, die ihre Politik gegen den „Sozialismus“ in einem kontroversen Bild zeigt. [Anmerkung. Die Parodie ist inzwischen Offline genommen.] „We have to hate the rich it’s a Marxist’s guarantee!“ Komisch, wie sich die linken Slogans von gestern und heute ähneln! Sollste da heulen oder lachen? Ich schreib nicht, dass die Thatcher alles richtig gemacht hat, aber das Experiment „real existierende Sozialismus“ hatten wir schon, war irgendwie nicht so der Bringer. Das System jetzt allerdings auch total krank. In dem wenige Reiche alles bestimmen, meine Meinung.

Nachtrag. Wie man unschwer erkennen kann, wurde der Marxist-Slogan nachträglich parodistisch eingefügt. Ich schreib das mal lieber dazu, nicht das es zu Missverständnissen kommt! Denn in Zeiten von „Bauer sucht Esel“ und „Hodenessen“-TV kann man sich völlig wertfrei nie sicher sein, was den Hirnschmalz angeht. Auch wenn ich natürlich von ausgehe, intelligente BesucherInnen zu haben :good: , oh Welle.

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cine moments: Léon

26. Juni 2011

Zeit für meinen Lieblingsfilm mit Jean Reno. 1994 spielte er an der Seite der jungen Natalie Portman (Mathilda) den analphabetischen Auftragskiller Léon. Nachdem sein Gegenspieler DEA-Agent Norman Stansfield (Gary Oldman) die ganze Familie von Mathilda eiskalt ermordet, wird Léon eher unfreiwillig ihr Beschützer. Sie bringt ihm das Lesen und Schreiben, er ihr das Töten bei. Schnell wird Léon zu einem Ersatzvater, Beide werden unzertrennlich. Mit jedem Auftragsmord mischen sie sich mehr und mehr in Normans schmutzige Drogengeschäfte. Selbst drogenabhängig nimmt der das persönlich, weiß da aber noch nicht, wer dahintersteckt. Doch als Mathilda beschließt, für ihre Familie tödliche Rache zu nehmen, dämmert es ihm. Mit Polizei- und Sonderkommando ausgerüstet, nimmt er die Verfolgung auf, um die Beiden endgültig zu liquidieren…


Éric Serra: Two Ways Out (1994),
bereitgestellt von YouTube™

Mein Fazit: Luc Besson vereint in Léon Action und ein dramatisch-romantisches Buddy-Movie. Léon und Mathilda könnten unterschiedlicher nicht sein und ergänzen sich zugleich perfekt. Auch wenn Natalie als Senatorin Padmé Amidala in Star Wars™ oder als Nina Sayers in Black Swan gut spielte, werde ich sie immer in der Rolle der Mathilda sehen. Es ist halt so und ich finde den Film einfach gut.

Den Film-Score komponierte der Franzose Éric Serra. Dieser ist vielleicht nicht für Alle ein Meilenstein der Filmmusik, aber dennoch sehr gelungen, meine Meinung. 2010 ist Léon nun auch auf BD erschienen, der Film gehört einfach in jede Cineasten-Sammlung :smoke_tb: .

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zapp: Wer ist hier der Boss?

22. Juni 2011

Die 80s waren für mich das Serienjahrzehnt! Neben Golden Girls liebte ich die Sitcom Wer ist hier der Boss? Ach was, ich finde sie noch heute toll und schade, dass es Sony nicht schafft, sie endlich auf DVD oder gleich BD zu pressen. Sie macht noch heute Spaß und ist einfach liebenswert. Das Prädikat „Kult“ ist absolut verdient.


„Wer ist hier der Boss?“ Opening (1986),
bereitgestellt von YouTube™

Warum geht’s nun in „Wer ist hier der Boss?“ Der frühere Baseball-Spieler Tony Micelli (Tony Danza) lebt mit seiner Tochter Samantha (Alyssa Milano) in Brooklyn, New York. Um ihr ein besseres Leben zu ermöglichen, nimmt er einen Job als Haushälter bei der alleinerziehenden Mutter Angela Bower (Judith Light), Chefin einer Werbeagentur, in Fairfield County, Connecticut an. Dort lebt sie zusammen mit Sohn Jonathan (Danny Pintauro). Und eigentlich täglich ein-und-aus im Hause Bower geht Angelas Mutter Mona (Katherine Helmond). Sie sorgt mit ihren Männergeschichten stets für taffe Sprüche und Abwechslung, muss zu allem ihren Senf dazugeben. Wie Mütter eben so sind. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wachsen recht schnell beide Familien zusammen und werden zu einer Patchwork-Family. Bis es zwischen Tony und Angela richtig funkt, vergehen fast acht Staffeln…

Who’s the Boss? gehörte für den US Fernsehsender abc zu den erfolgreichen Formaten. Bereits in der ersten Season 1984|85 hingen jeden Diensttagabend fast 16 Millionen Zuschauer vor der Glotze. In der Spitze schaffte es die Serie später auf über 20 Millionen. Das wäre wohl auch so weitergegangen, hätte nicht ein Programmplaner die glorreiche Idee gehabt „Wer ist hier der Boss?“ von seinem dienstags Stammplatz auf Samstag zu ziehen. Resultat: Die Serie verlor fast 10 Millionen Zuschauer und wurde eingestellt.

Bei uns strahlte RTL die Sitcom seit Dezember 1992 aus. „Brand New Life“, das Theme, hatte drei Variationen gesungen von Larry Weiss, Jonathan Wolff und Steve Wariner. Für Aufregung sorgte 1997 auf Druck der Zeitung The National Enquirer das Coming-Out von Pintauro. Während dieser Zeit unterstützte ihn Judith Light, die sich bis heute für die Rechte von Homosexuellen engagiert. Seit 2002 ist Judith als Richterin Elizabeth Donnelly in Law & Order: New York zu sehen. Und Tony? Der ist seit April 2011 in der Reallife-Serie Tony Danza – Eine Klasse für sich auf bio. bei uns on Air. Zu Alyssa muss ich nichts schreiben, hallo Charmed. Danny spielt im Moment Theater. Ach so: Katherine lebt auch noch und genießt wahrscheinlich ihr Rentnerin-Dasein :lol: .

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Practice wieder im Free-TV, finale Medium Season bald, Analog-TV jetzt umsteigen!

14. Juni 2011

Mein Post Das Leben ist schön… habe ich in den privaten Bereich geschoben. Da ist alles niedergeschrieben, was mich im Moment zum Tod meines Cousin bewegt. Ich teilte kurz meine Gedanken mit euch und traure um ihn. Gleichwohl mein Leben geht weiter und das Blog sollte sich wieder der eigentlichen Thematik „Serien, Filme und Technik“ zuwenden. Außerdem will ich mich ablenken.

Na dann: Ab heute gibt’s Practice – Die Anwälte im Free-TV! Und das ausgerechnet beim Ex-CallIn-Sender 9Live. So will der Sender täglich eine Episode ab 23:15 Uhr ausstrahlen. Welche Seasons gezeigt werden, war bis zum späten Nachmittag noch offen. Weil 9Live auch die 80s Kultsitcom Wer ist hier der Boss? mit Tony Danza, Judith Light und Alyssa Milano wiederholt, habe ich den Sender gestern mal zurück in meine Senderliste geholt. Zuvor war 9Live bei mir gleich aussortiert.

sixxFreuen tue ich mich auch auf Medium. Die dreizehn Episoden der finalen Season 7 laufen ab Mittwoch, 22.06.2011 20:15 Uhr bei FOX in deutscher Erstausstrahlung. Ich bin gespannt, wie Glenn Gordon Caron seine Serie zu Ende führt. Frühere Staffeln sind bei sixx im Free-TV zu sehen oder bei amazon.de auf DVD erhältlich. Wer es nicht weiß: sixx gibt’s jetzt auch in immer mehr analogen Kabelhaushalten. Mehr Infos auf der offiziellen Webseite. Den Medium Serien-Guide müsste ich aktualisieren, weiß ich. Dazu habe ich momentan einfach keine Nerven.

Gern erinnere ich aber SAT-analog Gucker, dass ab Mai 2012 Feierabend ist und der Bildschirm dunkel bleibt. Angeblich sind, je nach Statistik, noch ca. 3 Mio. analog unterwegs. Ihr solltet meiner Meinung jetzt zeitnah auf digital umsteigen. Je nach Empfangsanlage müssen diverse Änderungen wie LNB- und/oder Koxialkabel-Tausch vorgenommen werden. Und niemand steigt wohl gerne im Winter aufs Dach. Es ist höchste Zeit für Digital-Fernsehen! Schaut doch mal bei meiner kleinen FAQ-Runde zum Thema vorbei, könnte von Interesse sein. Was den digitalen (HD)-Receiver angeht, kann ich jedem nur einen mit Linux empfehlen. Während ich auf meinen Notebook mit Windows® 7 nicht verzichten will, egal was ein Mac angeblich noch so drauf hat, ist das freie Linux für einen Receiver das Non plus ultra. Ich habe mich für die Ferguson Ariva @Link 200 Box entschieden und bin sehr zufrieden. Sie holt einfach alles aus dem SD-Signal raus, ein HDTV und HD-Signal ist mir da nicht wichtig. Wegen mir kann meine Röhre mit Ariva @Link 200 bis open end laufen – na ja, zumindest bis endlich die OLED-TV „so richtig“ durchstarten.

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HD+ Overkill? – RTL mit schlechtestem Programm EVER!

2. Juni 2011

HD+Eigentlich lässt mich HD+ völlig kalt. Die Reaktionen in den einschlägigen Medien-Foren kann ich jedoch nicht unkommentiert lassen. Seit gestern ist der Pay-Dienst der privaten Free-TV Sender nun auch über eine Sky Videoguard-Smartcard zu empfangen. Damit hat HD+ meiner Meinung die letzte Hürde genommen, um massentauglich zu werden.

Voll krass: Für ein Jahr „umsonst“ HD+ scheinen die Freaks wohl auch ihr Gehirn abgeschaltet zu haben! Dass, was vorher noch voll Scheiße war, ist auf einmal geil. In voller Euphorie und mit feuchter Hose wird HD+ abgefeiert. Und die HD+ Marketingexperten müssen sich halb schlapp lachen, indem sie geschickt mit nickelodeon™ HD und Comedy Central HD gleich noch „zwei neue Familienmitglieder begrüßen“. Netter Nebeneffekt: Murdoch wird die unliebsamen Nagra-Smartcards schneller los, denn nur mit dem eigenen Videoguard gibt’s HD+ Content.

Helena Fürst
© Bild by wunschliste.de

Dabei dachte ich immer, dass man Sky abonniert, um von den Privaten verschont zu bleiben! Bestes Beispiel: Helena Fürst selbsternannte „Anwältin der Armen“. Aus Langeweile habe ich mir das gestern mal reingezogen. Kurzum: Eine Stunde verschwendete Lebenszeit, EINMAL und NIE WIEDER! Das ist so dümmlich, dass es schon richtig weh tut. Die Liane B. hätte keine Helena Fürst gebraucht, sondern eher einen Psychiater samt „Untätigkeitsklage“ fürs Amt. Leute, lasst euch nicht verarschen! Jemand, der wegen Panikattacken nicht mal dahingehen kann, kann wohl kaum arbeiten und hätte formal auch keine Ansprüche.

Hätte RTL nicht wenigstens paar US Serien im Programm, die mich interessieren, würde ich ihnen sofort das Prädikat für das „schlechteste Programm EVER“ verleihen. In diesem Sinne: Das Leben ist schön und über den HD+ Schwachsinn bloß nicht aufregen. Es ist nur fernsehen.

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Frisch gebloggt: Sunrise Avenue – Out Of Style

30. Mai 2011

Sunrise Avenue: Stormy End (2011),
bereitgestellt von YouTube™

Nach den letzten Soundchecks ist es mir wichtig, gleich noch Einen nachzulegen. Denn diese waren doch Ami-lastig. Ich will mir da nichts nachsagen lassen :). Obama hat mit seiner Entscheidung, Bin Laden abknallen zu lassen, bei mir auch nicht gerade gepunktet. Aber naja, nu ist Osama halt tot, der hat seine Opfer vom 9/11 auch nicht gefragt. Ich hab’s schon länger nicht mehr so mit den Staaten. Die Serien und Filme aus Übersee glotze ich zwar noch gerne, woher Musiker kommen, ist mir aber egal. Es muss für mich einfach gut im Ohr klingen. Bisschen Rock, Pop und Melodie und es passt schon.

Heute mit der finnischen Band Sunrise Avenue und ihrem neuen Album Out Of Style. Es haut einfach hin, am Besten finde ich  Stormy End. Daher kann ich mir viele Worte sparen. Einfach anhören, und bei den sommerlichen Temperaturen richtig Spaß haben. Da lassen wir uns auch nicht vom EHEC-Darmbakterium unterkriegen. Ich esse ja nun kaum noch Fleisch und nicht mal Salatblättchen, Gurke und Tomaten kann man noch bedenkenlos verdrücken? Langsam bleibt nichts mehr über, was man noch essen kann. Vielleicht sollte ich es mal ganz ohne Essen probieren, mal sehen, wie lange ich aushalte. Ist doch wahr :motz: ! Die Lebensmittelindustrie mit ihrem ganzen Ekelkram von Gammelfleisch, Dioxin-Eiern und neuen Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) Quatsch nervt nur noch.

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