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Aufgefrischt: Amazon Prime Instant Video, CSI: Cyber von CBS angekündigt.

10. Mai 2014

Seit dem LOVEFiLM® Test von August 2013 ist bei Video on Demand so Einiges in Bewegung gekommen. Denn der US Gigant Amazon hat sein Angebot nach amerikanischem Vorbild in „Amazon Prime Instant Video“ unbenannt. In Deutschland ist der Service seit 26. Februar verfügbar.

Strategisch gesehen, war es meiner Meinung eine Meisterleistung: Um die Attraktivität gegenüber der Konkurrenz deutlich zu steigern, wurde der Abrufdienst einfach produktfremd mit dem gleichnamigen Prime Premiumversand verschmolzen. Das brachte Amazon in die Kritik. Denn seit Erweiterung kostet Prime 49€ jährlich. Den Prime Versand einschließlich Kindle-Leihbücherei für 29€ gibt es so nicht mehr, Alle zahlen jetzt 20€ mehr. Egal, ob sie VoD nun haben wollen oder nicht. Wer bereits Prime davor abonniert hatte, kann bis zur Fälligkeit seines Mitgliedjahresbeitrages Prime inklusive dem neuen Instant Video Streaming auch nutzen. Die Telekom etwa hat bei solchen Konditionen ihre „Videoload Selections“ gleich aufgegeben. Ein Zusammenhang kann man sehen, muss man aber nicht. Wer Prime Instant Video einfach nur mal testen will, kann sich auch ein monatlich kündbares Abo zu 7,99€ holen.

Aufgefrischt: Amazon Prime Instant Video auf PS3®
© amazon
Ob Amazon für 1€ mtl. mehr vs. LOVEFiLM® VoD Preis ebenso eine Schippe Content draufgepackt hat, verrate ich euch jetzt. Das Angebot ist übersichtlicher geworden und gliedert sich einfach in „Prime Instant Video“, „Filme“ und „Serien“. Dabei wurde weitestgehend der Inhalt vom Vorgänger LOVEFiLM® übernommen. Mangelte es da noch am Sound, kam bei ausgesuchten Filmen mit Instant Video jetzt DD 5.1 Ton hinzu. Inhalte, die bei Prime nicht inkludiert sind, können neu gegen Bares einzeln in SD oder HD Qualität abgerufen werden. Interessenten steht wahlweise eine Leih- (ab 3,99€ für 48 Stunden) oder Kauf-Version zur Verfügung. Die Kaufpreise entsprechen den DVD/BD Preisen, echte Schnäppchen habe noch nicht entdeckt (aber auch nicht gesucht). Brand-neu, und eigentlich in Deutschland-Premiere, hat Amazon die eigenproduzierten Serien „Alpha House“ und „Betas“ exklusiv bei Prime Instant Video in Original Fassung und deutscher Synchronisation veröffentlicht. Betas habe ich bisher nicht gesehen, Alpha House ist super. Und das nicht nur wegen John Goodman als Senator Biggs sondern auch die anderen Schauspieler machen einen guten Job in der US Politsatire. Als Gaststar gibt sich Cynthia Nixon als Senatorin Armiston die Ehre (Hallo Sex and the City Fans). Amazon hat die Serie bereits um eine Season 2 verlängert, bestens.

Technisch hat sich nichts geändert, die Reichweite von Prime Instant Video entspricht der von LOVEFiLM®. Ich glotz über PS3™.

CBS
© CBS
Zeit für die US Upfronts 14|15, die kommende Woche in den Staaten von den Networks präsentiert werden. Im letzten Jahr habe ich die Absetzung von CSI: NY (Fan) gleich zum Anlass genommen, die Upfronts-News mangels Interesse einzustellen. Daran hat sich auch nichts geändert, aber… CBS hat mir mit der heutigen Ankündigung von CSI: Cyber eine Freude gemacht. Endlich ist Patricia Arquette, dann als Special Agent Ryan, wieder in Serie zu sehen! Ich habe sie seit Medium-Aus doch arg vermisst, danke (thanks) CBS.

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„Mächtig gewaltig“: Die 90er.

2. April 2014

Zeit ist begrenzt, heute komm ich trotzdem nicht umhin, ein kleines Tribut an die nervigen 90er zu schreiben. Das Techno-Jahrzehnt hat wohl Marusha mit Somewhere of the Rainbow eingeleitet, kurz später ging mir Techno musikalisch schon auf die Ketten – absolut. Am Wochenende begonnen mein CD-Archiv aufzuräumen und zu digitalisieren. Musik auf CD ist heute nur noch im Cent-Bereich verkäuflich. So gehen ganze Alben für 15 Cent im CD Ankauf über den Tisch. Manche Musik von einst, ist heute sogar gänzlich unverkäuflich, weil nicht mal Ankäufer den Kram haben wollen.


SD: Mächtig gewaltig,
bereitgestellt von YouTube™

Beim Aufräumen ist mir aufgefallen, dass ich schon immer einen etwas speziellen Musikgeschmack hatte. Die Techno- und Dance-Alben halten sich in Grenzen. Aber Robert Miles, Marusha, Nostrum oder Sandmann´s Dummies sind bei – Mächtig gewaltig Egon ;). Die dänische Filmreihe Olsenbande kennt jeder, sie ist Kult! Da haben die Sandmann´s Dummies nach Ach du meine Nase feat. Pittiplatsch & Schnatte Rienchen damals gleich mal nachgelegt.


Scarlet: Understand me too,
bereitgestellt von YouTube™

Sonst habe ich Muce von M People, Eternal, Annie Lennox, Madonna, Bruce Springsteen oder Michael Jackson gefunden. Großer Fan war ich wohl auch vom britischen Pop-Duo Scarlet. Independent Love Song kennen noch die Meisten. Naked und Chemistry, die dazugehörigen Alben, wahrscheinlich die Wenigsten. Plattenfirma WEA Records ließ nach Ausbleiben des kommerziellen Erfolgs Scarlet fallen. Schade, ich finde die Songs nach dem Wiederreinhören heute noch toll. Als Hörprobe mal Understand me too rausgesucht.

Anfang des 21. Jahrhunderts habe ich auch fast keine CDs mehr gekauft. Ach du großer Schock für die Plattenfirmen! Alben von Céline Dion, Enya, Vanessa Williams, t.A.T.u., Udo Lindenberg oder Within Temptation aber noch gefunden. Es ging da noch nicht ganz ohne CD, heute im Streaming- und MP3-Jahrzehnt aber schon.

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cine: Gravity

3. März 2014

cineasts Online
© C9U5NOtGap (‏@TheEllenShow)
Anlässlich des jährlichen Oscar® Hypes im Februar-März rum, gebe ich bekannt, über die Verleihung nicht mehr zu berichten. Das Web ist voll davon! Bei Wiki findest du alle Nominierungen und Siege 2014, denen habe ich nichts hinzuzufügen. Ellen DeGeneres running gag – das Oscar® Foto – habe ich gern retweetet, weil ich’s lustig finde. Ellen, great job! thanks for hostingthumb

Damit teilen die OSCARS® nun ein Schicksal mit der Berlinale, die ich aus Zeitgründen schon immer schwätze. Stattdessen plane ich künftig lieber einen der als „Bester Film“ nominiert wurde bei cine vorzustellen. Ob der Film dann tatsächlich als Bester mit dem Academy Award ausgezeichnet wurde bzw. wird, spielt keine Rolle.

Dieses Jahr bin auch ich nicht an Gravity vorbeigekommen – ein Wahnsinns-Trip mit einer tollen Sandra Bullock als Dr. Ryan Stone. Klar, ist alles schon irgendwie auf Oscar® für „Beste Hauptdarstellerin“  und „Bester Film“ ausgerichtet. Das tut dem Film aber absolut nicht weh. Ernsthaft: Hast du doch nicht erwartet, dass Popcorn Kino à la Gravity gegen politisch-korrekt Schwermütiges à la 12 Years a Slave gewinnt? Die Academy liebt nun mal politisches Drama Baby.

Zur Gravity Story: Astronaut Matt Kowalski (George Clooney) und Missionsspezialistin Dr. Ryan Stone sind für Reparaturarbeiten am Hubble-Weltraumteleskop im Weltall unterwegs. Für Kowalski ist es geplant der letzte Einsatz im All, für Dr. Stone der Erste. Obwohl ein ständiger Kontakt mit der Kommandozentrale der NASA in Houston den Außeneinsatz direkt am Teleskop koordiniert, werden Beide von Trümmerteilen eines zerstörten Satelliten überrascht. (Warum natürlich mal wieder ein russischer Satellit zerstört wurde, bleibt das Geheimnis der Macher.) Die Trümmerteile schlagen mit voller Wucht in das Shuttle Explorer und Hubble-Teleskop ein. Dabei wird Dr. Stone samt Explorer Arm ins All geschleudert. Im Raumanzug ist der Sauerstoff im eiskalten Weltall bald ein knappes Gut. Auch dann noch, als Kowalski sie orten kann…

Mein Fazit: Ich bin einfach platt von dem Film. Als ich ihn sah, fühlte ich mich, als ob ich mit im All unterwegs wäre. Steven Prices atmosphärischer Score ist ein Knaller. Gerade der schafft die nötige Atmosphäre, wo im Weltraum eigentlich keine ist. Kann sein, dass ich unter dem Eindruck des Filmes noch etwas benommen bin, aber ich bleibe dabei: Ich finde ihn toll. Und wenn das schon nicht mit „Bester Film“ geklappt, hat Gravity OSCARS® für „Beste Regie“, „Beste Filmmusik“, „Beste Kamera“, „Bester Schnitt“, „Bester Ton“, „Bester Tonschnitt“ und „Beste visuelle Effekte“ eingesackt. Absolut verdient.

(Und was es sonst noch im Februar Neues gab, die Tage mehr, stay tuned oder so.)

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Willkommen 2014.

1. Januar 2014

Wünsche ein gesundes neues Jahr. Na, Feiertage und Rutsch gut „überstanden“? rofl Alle Jahre wieder fast ohne Vorsätze habe ich mir zumindest vorgenommen, 2014 mit dem Blog weiterzumachen. Inhaltliche Schwerpunkte werde ich leicht verändern und Reihen wie Serien-Guides oder crime TV per heute einstellen. Gerade crime TV ist mangels Interesse meinerseits die Luft ausgegangen. Ich empfinde das TV-Programm nicht erst seit heute als unglaublich schlecht, so dass ich darüber keine Worte mehr schreibe. Ich wüsste auch nicht, wo ich Kolumnen-mäßig noch ansetzen könnte, das ganze Programm ist meiner Meinung ein Witz. Vom bissigen crime TV bleibt nur Crime über. Die Guides sind schon länger von zapp sg beerbt.

Ein angedachter Relaunch des Politik-Webs (Offline) lass ich wegen Urheberforderungen vorerst platzen. Selbst wenn mir nun entsprechende Portraitfotos zur kostenfreien Verwendung angeboten sind, stehen Aufwand der Recherche und Schreiben der Kanzler-Portraits in keinem Verhältnis zu den Klickzahlen. Ich will da auch nicht erst versuchen, das Blog-Niveau künstlich zu heben. Diverse externe Seiten verlinken zwar noch zum „qualitativen Kanzler-Inhalt mit orthografischen Mängeln“, bla, bla, das spielt für mich aber keine Rolle (mehr). Die Handvoll Besucher von da schenke ich mir, die Meisten kamen mit den cine moments heute cine und US TV-Geschichte. Die kannste eben nicht überall lesen, deswegen plane ich die Reportage 2014 mit den 50s endlich fortzusetzen. Mehr Zeit ist ebenso für Filmvorstellungen angedacht, wie sich das aber entwickeln wird, muss leider offenbleiben. Darüber entscheidet mein Zeitbudget.

cineasts Online
© cineasts.de (1999)
Nicht offen ist dagegen, dass ich cineasts.de wiederbelebt habe. Spätestens seit Ende 1999 gab es unter der Domain kein Filminhalt zu sehen. Ob ich sie behalte und fortführe, ist noch nicht entschieden. War eben so eine fixe Idee. Mal wieder was Neues, nur das Design bleibt. Es hat sich bewährt. In 2014 will ich weitere ältere Inhalte blogfähig machen. Ist schwierig, da das Navigationsmenü etwa der Serien-Guides im Blog so nicht reproduziert werden kann. Zugegeben: Von der cinesg2go Entwicklung erhoffte ich mir in 2013 auch etwas mehr. Eigentlich kaufte ich WPtouch, damit ich mich eben nicht mit der mobilen Umsetzung und Programmierung befassen muss. War wohl nicht so doll, ob 2014 die angekündigten Neuerungen kommen? Mal warten, aber ey, nicht so pessimistisch zum Jahresauftakt. Neues mobiles Design ist ja bereits on thumb.


Grace of Monaco (Original Trailer 2013),
bereitgestellt von YouTube™

Und sonst können wir uns freuen, 2014 hat cineastisch ein paar Leckerli u.a. in der Pipeline:

-> Januar: Mandela: Der lange Weg zur Freiheit
-> März: Grace of Monaco
-> April: The Amazing Spider-Man 2, Rio 2: Dschungelfieber
-> Mai: Godzilla, Muppets Most Wanted
-> August: 22 Jump Street, Planet der Affen: Revolution
-> Dezember: Der Hobbit: Hin und zurück

Bis die Tage!

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[Promo] Der Hobbit: Smaugs Einöde – ab 12. Dezember im Kino.

24. November 2013

Fans dürften bereits auf den Filmstart des zweiten Teils der dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von John Ronald Reuel Tolkien warten. Smaugs Einöde ist ab 12. Dezember bei uns in den Kinos zu sehen.

Bedenkt man, dass es sich bei „Der Hobbit“ um eine relativ dünne Romanvorlage aus dem Jahr 1937 verglichen mit „Der Herr der Ringe“ (1954/55) handelt, dürfte Peter Jackson bei der filmischen Adaption Einiges mehr hineininterpretiert haben. Als Fantasy- und Science-Fiction Freund kenne ich die Filme, Hardcore Fan bin ich deswegen nicht. Wie spannend das Prequel in Mittelerde noch sein kann, wird maßgeblich an den Darstellern liegen. Bei Hobbits, Orks, Trolle (Zwerge), Elben, Menschen & Co. denke ich öfter an Warcraft lol, egal.

Was fehlt ohne zu spoilern? Genau, der offizielle Trailer:


Smaugs Einöde Trailer (2013),
bereitgestellt von YouTube™

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American Horror Story: Coven ab morgen bei FOX.

19. November 2013

Dass wir Alle irgendwann vielleicht horrormäßig „abtreten“ müssen, steht außer Frage. Die Frage ist nur wann und vor allem wie. Durch meine Oma bin ich ein Stück näher am Sterben, die PEG-Sonde sorgt nach einem schweren Schlaganfall dafür, dass sie nicht verhungern muss. Ihr Blick ist mehr leer als wach. Ich mache mir wenig Hoffnung, dass sich daran noch mal etwas ändern wird. Eine Patientenverfügung unterzeichne ich deswegen trotzdem nicht. Ob ich im Ernstfall noch leben darf, lege ich in die Hände der Ärzte. Meine Oma wollte auch vorsorgen, die Verfügung brachte mehr Ärger als Nutzen. Denn dem Schlaganfall ist sie nicht erlegen, wäre ohne künstliche Nahrung aber längst nicht mehr da. Was heißt schon sterben, wenn Schlucken wegen Lähmung nicht geht und folglich es kein Mamfi-Mamfi mehr gibt? Ich weiß, eine Neunmillimeter hilft, aber das ist am Ende auch nur ein blöder Spruch. Die Neunmillimeter musste noch halten können ROFL. Außerdem wird das eine verdammte Sauerei und bissle Arsch in der Hose musste dafür auch haben. Mal persönlich drüber nachdenken.

FOX
© FOX
Bei so viel Leben kommt mir der fiktive Horror von American Horror Story gerade recht. Morgen startet Coven gegen 21:45 Uhr bei FOX. Auf die neue Season freue ich mich. Horror ist das Eine, Puzzle der Story das Andere. Mir hat an AHS bisher immer die Zusammenfügung der Puzzleteile des Handlungsstrangs gefallen. Ich nehme an, der dritte Staffellauf wird ähnlich komplex. Dieses Mal geht es um Hexen, die Hexenprozesse von Salem, Priester und Voodoo. Als Gaststars geben sich Kathy Bates (Delphine LaLaurie) und Angela Bassett (Marie Laveau) die Ehre. Taissa Farmiga bekannt als Violet Harmon aus Staffel Eins sowie Jessica Lange sind auch wieder mit dabei. Lange ist als Hexe Fiona Goode zu sehen. Mehr Informationen liegen mir zu Coven aber auch nicht vor, so genau vorher will ich es wegen Spoiler-Gefahr sowieso nicht wissen. FOX hat zum Start eine neue AHS Seite gelauncht.


Parralox: Eye in the Sky (2013),
bereitgestellt von YouTube™

Sonst noch was? Klar, bei mir geht nichts ohne Muce. Heute mit Parralox und dem 80s Alan Parsons Project Cover von Eye in the Sky. Das ist mit Abstand das geilste Cover, was ich seit langem gehört habe. So gefallen mir die fucki*g 80s.

Die britische Band Alan Parsons Project mit den Gründungsmitgliedern Alan Parsons und Eric Woolfson bestand von 1975 bis 1987. Eye in the Sky ist wahrscheinlich einer ihrer größten Hits, kein Wunder das Parralox gecovert haben. Die australische Band Parralox kannte ich vorher nicht, das Album Recovery (2013) ist nach Electricity (2008), State Of Decay (2009), Metropolis (2010) und Metropolism ‎(2011) bereits das Fünfte.

[Update] Sorry Leute, CSS läuft wieder! Horror ist heute ebenso die Grammatik shame, deswegen paar „Füllwörter“ rausgenommen. Die Nacht nicht wirklich gut gepennt, irgendwas ist ja immer.

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