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I Told Sunset About You

Mittwoch, den 29. Januar 2025

Lange ist es her, dass ich für dich (ge)zappt, um eine Lieblingsserie vorzustellen. Eigentlich keine Zeit, ich nehme sie mir einfach. Zu meinen aktuellen Favoriten gehören „Dune: Prophecy“ oder das neue Coming of Age Abenteuer „Star Wars: Skeleton Crew“.

Wirklich im Herzen berührt, hat mich aber eine andere Serie. Auf die ich ohne Google wahrscheinlich nie aufmerksam geworden wäre: Bei YouTube empfahlen sie mir „wird dir gefallen“ den Original Score von „I Told Sunset About You“, komponiert von Vichaya Vatanasapt. Wollte ich sofort wissen, wo ich zur genialen Musik die dazugehörige Serie sehen kann? Enttäuschung: Bisher bei uns nicht zu sehen. Oh man. Recherchiert. Um sie zu sehen, gedanklich nach Thailand reisen. Dort gibt es den Online Streamer „Line TV“ ähnlich Netflix und Co. Die beauftragten „Nadao Bangkok“ ein Coming of Age Original zu entwickeln. Wegen COVID-19 Pandemie ging die Serie verspätet im Oktober 2020 an den Start. Ich streamte sie erst die Tage (2025) auf Viki – in Thai mit deutschen Untertiteln. Viki ist Teil von Rakuten – einer der ersten Streamer, bei dem ich je registriert.


I Told Sunset About You Trailer
bereitgestellt von YouTube™

„I Told Sunset About You“ (Part 1) erzählt die Geschichte von Teh (Putthipong) und Oh-aew (Krit). Eine Freundschaft seit Kindheitstagen, bis zum ersten Job und darüber hinaus. Kennengelernt haben sich die Beiden bei der Bekanntgabe von Prüfungsergebnissen in der siebten Klasse. Sie leben in Phuket und gehen ab da auch in eine Klasse. Teh ist Kinofan und will später Schauspieler werden. Als in der Schule ein Theaterstück aufgeführt werden soll und die Lehrerin Oh-aew die Hauptrolle anbietet und er annimmt, ist Teh enttäuscht keine Rolle bekommen zu haben. Hilft Oh-aew beim Textlernen und geht mit ihm voll in der Rolle auf. Streit gibt es erst nach der Aufführung, als Teh Oh-aew unterstellt, sowieso nie Schauspieler zu werden. Seitdem wechselten Beide kein Wort mehr und Teh die Schule. Ein Wiedersehen gibt es erst in der elften Klasse. Als Teh in Vorbereitung auf die Vorab-Zulassung zur Universität sein Chinesisch auffrischen will, wechselt er für den Kurs an seine frühere Schule. Anfangs Rivalen versöhnen sich Teh und Oh-aew, als Teh – der schulisch viel besser – die Zulassung besteht und Oh-aew durchfällt. Teh hat ein schlechtes Gewissen und gibt Oh-aew fortan Chinesisch Nachhilfe. Da ist sie wieder, ihre Freundschaft als ob Beide nie getrennt gewesen wären. Und ihre Beziehung wird enger. Teh kann die Gefühle nicht einordnen, nur sein Hund Tuty ist schon eifersüchtig. Bellt Oh-aew wie wild an, als der Teh viel zu nah kommt…

Mehr kann ich jetzt nicht verraten. In „I Promised You the Moon“ (Part 2) wird die Geschichte an der Uni weitererzählt.

Mein Fazit: Ich bin (noch) total geflasht. „I Told Sunset About You“ versetzte mich zurück zu meinen Teenager- und Studententagen.  Erwachsenwerden ist genauso! Große Gefühle, die erste Liebe, eigene Träume fürs Leben. Die Zeit in der du dich ausprobierst und dir vorstellst wie deine Zukunft so sein wird. Eine Zeit in der du die Welt verändern willst. Und viel wert darauf legst, was Andere über dich denken. Möglichst Allen gefallen, wenn erste Träume zerplatzen, tut es verdammt weh. Selbstzweifel. Es gibt so viele Wege, die du vielleicht gehen könntest oder Entscheidungen mit Folgen triffst. Manchmal wirst du dabei von Menschen enttäuscht, von denen du glaubtest, mit ihnen verbunden zu sein…

Putthipong, Spitzname Billkin und Krit, Spitzname PP sind im echten Leben befreundet. Die Chemie zwischen Beiden und ihren Charakteren ist so eng, als ob sie echt zusammen wären. Beide sangen die Titel für den Soundtrack. Das Theme „Skyline“ wird im Thai Original von Billkin, die chinesische Variante von PP gesungen.


Vichaya Vatanasapt: Phuket Dreams
bereitgestellt von YouTube™

In „I Told Sunset About You“ passt einfach alles. Geschichte, Charaktere und Musik – eine Gefühlsachterbahn die Serie. Berührend, traurig, liebevoll. Das Beste, was ich seit Ewigkeiten gesehen. Mir ist das Herz aufgegangen :heart: , lachen und weinen. Die leisen Töne, jede Emotion wird eingefangen. Bleibt nur kleine Kritik, denn an mancher Stelle maximal Drama. Erinnere ich mich, ist Erwachsenwerden eben so. Schon bei Kleinigkeiten, die nicht wie erträumt laufen und/oder Liebeskummer, geht die Welt (vermeintlich) unter.

Bei Liebe bist du sowieso chancenlos, unsere Herzen treffen die Entscheidung. Wer etwas anderes behauptet, war meiner Meinung noch nie verliebt. Schade, dass die Serie zu ende. Ich hätte gerne die Reise weiterverfolgt. Zum Schluss mit Vatanasapts „Phuket Dreams“ träumen. Es ist schließlich der Serien Score, der „I Told Sunset About You“ zu mir brachte. Wie gut mich Google inzwischen kennt. Anscheinend besser als ich mich selber :crazy: , über mein Pixel deren Algorithmus wohl gut mit Daten gefüttert. Klar, hat mir die Serie gefallen.


Billkin: กีดกัน (Skyline)
bereitgestellt von YouTube™

Update. „Skyline“ als Soundtrack zu erwähnen und nicht einzubinden, schwach. Hole ich heute nach, กีดกัน – ein echter Billkin Song mit Herz und Seele. Über 573.000 Daumen nach oben und 73 Millionen Wiedergaben allein in YouTube, ich habe noch Hoffnung für die Menschheit. Und das obwohl alles irgendwie abgef`*ckt geworden. „Haters gonna hate“ gab es immer. Aber doch nie so schlimm wie heute, was ist bloß mit Allen? Zumindest bei uns kann doch jede(r) machen was will, woher kommt die Unzufriedenheit? Werde ich heute hier nicht mehr rausfinden. Ergänzend: PP sang die chinesische Variante von „Skyline“ หรูเหอ 如何 mindestens mit gleicher Hingabe.

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MagentaTV auf Android TV getestet.

Mittwoch, den 16. Dezember 2020

Es ist inzwischen schon zwei Jahre her, da wollte die Telekom MagentaTV neu erfinden. Als sie MagentaTV Plus over-the-top (OTT) Mitte Oktober 2018 an den Start brachte, gab es das Versprechen „TV-Sender, Videos und Aufnahmen auf PC, Laptop, Tablet, Smartphone und via Chromecast für zuhause und unterwegs“. Und die Erwartungen an das eigene Produkt waren wahrscheinlich noch viel größer. Aber, wie so oft bei Magenta: Besonders eilig den Markt mit MagentaTV zu erobern oder an Reichweite zu gewinnen, hatten die es nicht. So dauerte es bis 9. Oktober 2020. Da stellten sie die MagentaTV App für Android TV vor. Wie sich die App im Alltag bewährte, testete ich für dich.

mein Nexus Player Zuhause :)
mein Nexus Player Zuhause :)
Screenshot: cinesg.de
Hardware. Um MagentaTV zu empfangen, ist ein Internetzugang und Fernseher oder Box mit Android TV nötig. Auf diesen wird die App aus dem Play Store installiert. Mein Fernseher ist schon was älter. Er hat zwar SmartTV Funktionen, der Hersteller aktualisiert die vorinstallierte Firmware samt Apps aber schon ewig nicht mehr. Eigentlich ist an dem Ding nichts mehr smart, denn inzwischen funktioniert keine App. Nur HbbTV lebt noch. Also musste eine Nachrüstlösung her. Da ich schon immer näher bei Google Herz als Apple – und deren Apple TV doppelt so teuer – fiel meine Wahl auf Googles Nexus Player als externe Streaming Box mit Android TV OS. Ich holte sie mir gleich nach Marktstart aus den Staaten. Nexus Player ist bis heute im Einsatz. Google hat zwar schon vor Jahren die Vermarktung eingestellt, versorgt den Player über den Play Store aber noch mit Updates. Größere OS Updates gibt’s wahrscheinlich nicht mehr, er wird auf Android TV Oreo hängen bleiben. Macht nichts, denn er ist hardware-mäßig noch schnell genug, um mitspielen zu dürfen.

Es gibt neben Android TV noch die Derivatlösung Fire TV von amazon. Deren Stick basiert zwar auf Android TV, hat mit Fire OS aber ein eigenes Betriebssystem. Die MagentaTV App ist auch für Fire OS verfügbar. Leer gehen dagegen Apple Fans aus, bisher ist MagentaTV nicht für Apple TV erschienen.

MagentaTV auf Android TV
MagentaTV auf Android TV
Screenshot: cinesg.de
MagentaTV Oberfläche & App in Aktion. Nach App Installation musst du dich in die App einloggen. Login-Daten sind die deines Telekom Logins, mit dem du dein MagentaTV Abo abgeschlossen. Zu den OTT-Tarifen und Kosten komme ich gleich, erst noch zur App einige Worte. Solltest du MagentaTV bereits vom Media Receiver kennen, wirst du dich leicht zurecht finden. App ist ähnlich strukturiert. Gleich mag ich nicht behaupten, da aktuell kein Media Receiver zum Gegentesten hier. Im Hauptmenü oben neben der Suchlupe findest du zuerst die Kategorie „TV“. Wie zu erwarten gibt es da live TV. Nach Telekom Angaben mit 50 private und öffentlich-rechtliche Sender in HD. PayTV Sender gibt’s gegen Aufpreis. Während es in App Version 1.0.0 beim live TV bei mir noch ordentlich ruckelte, läuft es seit 1.1.1 vom 30. November runder. Nur selten lässt sich ein Ladekreis blicken, fast wie echtes Kabel- oder Satellitenfernsehen. Dem Sound verspricht die Telekom bald ein Update, ich habe da bisher nur Stereo gehört. Damit aber kein Problem, denn an meiner Glotze hängt mit Boost TV wahrscheinlich die kleinste Soundbar, die je auf dem Markt gekommen. Mir reicht die vollkommen. Schade, das JBL nie einen Nachfolger veröffentlichte. Egal, zurück zur App. Die anderen Menüpunkte sind eigentlich selbsterklärend. Hinter den Genres verbergen sich die verschiedensten Inhalte aus der sog. Megathek aber auch Kostenpflichte auf Abruf. Die Telekom greift dazu auf den eigenen Video-on-Demand Service Videoload zurück.

Erstaunt hat mich, das viele Inhalte mit Fehlercode 4001 beim Start quittiert werden. Auch dann, wenn sie zur kostenfreien Megathek gehören? Manchmal gibt es den Fehler auch bei Film- und Serientrailern. Da hat Magenta bei der Fehlerbehebung wohl noch gut zu tun. Klar, hätte ich mir irgendwie gewünscht, sie wären nach zwei Jahren Entwicklungszeit schon weiter. Aber ist für mich kein Aufreger. Was dagegen wirklich nervt, das es beim Casten vom iPad eigentlich nur ruckelt oder der Stream gleich zusammenbricht. Ob Google bei Cast oder die Telekom bei der App nachlegen muss, kann ich nicht einschätzen. Im Zweifel für Magenta.

Tarife, Zusatzpakete & Kosten (Preise ab 2021). Seit Mitte November hat Magenta seine TV Tarife überarbeitet – auch den unabhängigen over-the-top Tarif MagentaTV Plus (7,95€ mtl., bei mir im Bestand). Der wurde durch die zwei Tarife MagentaTV flex (10€ mtl.) und MagentaTV Smart flex (15€ mtl.) abgelöst. Beide Tarife sind via App auf Notebook, Tablet, Smartphone, TV oder Streaming-Boxen nutzbar. Ein Media Receiver ist nicht mehr erforderlich. Du musst nicht mal Kunde der Telekom sein, sondern kannst dein Internetanschluss woanders haben. Dafür hast du Zugang zu Streaming TV mit 50 private und öffentlich-rechtliche Sender in HD. Aber auch zeitversetztes Fernsehen durch Restart und Timeshift Funktion. Aufnahmen sind im 24 Stunden Cloudspeicher möglich. Außerdem: Zugang zur Megathek u.a. mit ARD Plus und ZDF select Inhalten. Wenn du Sehnsucht nach Schimanski oder Schmücke und Schneider hast, biste hier also genau richtig. Wahrscheinlich deutsches Kulturgut mit Tatort und Polizeiruf, Mörderjagd bis die Augen bluten. Ausgesuchte Inhalte aus Europa und Übersee gibt’s zum Teil sogar als Exklusives on top. Im teureren MagentaTV Smart flex ist zudem TVNOW Premium inkludiert, Cloudspeicher steigt von 24 auf 50 Stunden.

Wer noch mehr Inhalt benötigt, kann PayTV Pakete hinzubuchen. Hier stehen eigentlich alle Pakete zur Verfügung, die es bei MagentaTV mit Media Receiver auch gibt: TV Paket Doku, Film, Kinder, Lifestyle, Lounge, Sport International und Türk für je 6,95€ mtl. Größer ist nur noch BIG TV zu 19,95€ mtl. MagentaSport im Jahresabo kostet mtl. 10€ oder als monatlich kündbares Paket 16,95€. Disney+ schlägt mit monatlich 6,99€ zu buche.

Damit aber nicht genug. Noch mehr Auswahl hast du, wenn du dich für einen Tarif mit 24 Monate Vertragsbindung entscheidest. Darauf mag ich jetzt aber nicht eingehen. So Tarif hat meiner Meinung nichts mit over-the-top zu tun. Du wärst nicht mehr flexibel und unabhängig. Sondern genau so gebunden, wie bei den „großen“ MagentaTV Tarifen mit Media Receiver. Nur soviel: Mit MVLZ gibt’s einen weiteren Tarif mit Netflix inklusive.

Mein Fazit. Alles im allem ist die Telekom meiner Meinung mit ihrer over-the-top Alternative auf dem richtigen Weg. Auch wenn es hier und da in der App auf Android TV noch hakelt, ist sie geräte- und providerunabhängig die Zukunft. Ohne wird sonst schwer gegen Giganten wie Disney, Netflix oder amazon mit ihren monatlich kündbaren Streaming-Abos anzustinken sein. Cloudspeicher ist für echte Fernsehjunkies aber vielleicht etwas unterdimensioniert. Nimmste deine Lieblingsserie regelmäßig auf, kommste halt nicht soweit. Den sollte die Telekom deutlich aufwerten.

Gefallen tut mir der zum Teil exklusive heimische Megathek Inhalt aber auch die Inhalte aus Europa. Muss nicht immer „America first“ sein. Interessant finde ich zudem MagentaMusik 360 sowie den Zugang zu Stingray Qello Concerts. Das gibt’s so anderswo nicht.

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VoD: LOVEFiLM® – liebt amazon Filme?

Freitag, den 2. August 2013

me dreamingZuerst möchte ich mich für das rege Interesse an Hier kommt MUBI bedanken. Für Alle, die sich über meinen Empfehlungslink bei MUBI angemeldet haben, gibt’s einen besonderen Dank. So hattet nicht nur ihr einen Freimonat, sondern auch ich – danke.

Und schon bin ich bei amazons Video-on-Demand Service LOVEFiLM®. Den ebenso enthaltenen DVD/Blu-ray Verleihdienst will ich hier nicht vorstellen. Habe nur „Digital Flatrate“ Erfahrungen. Zum VoD Inhalt. Nach eigener Darstellung gibt es „Unbegrenzt Video on Demand“. Unbegrenzt bezieht sich wohl hauptsächlich auf amerikanischen Film. Müsste ich schätzen, besteht das gesamte Angebot aus 85% US Produktionen, 10% Deutsch und die restlichen 5% International. International meint vornehmlich britische Produktionen. Damit bietet LOVEFiLM® meiner Meinung ein ähnlich (langweiliges) Filmportfolio, wie die kommerziellen VoD Konkurrenten. In Sachen Aktualität ist das Angebot ausbaufähig, Filme aus 2012/2013 sind wenig bzw. gar nicht vertreten. Das Streaming SD Bildmaterial erreicht nahezu DVD Bildqualität, ohne Pufferung oder Download, zu HD trifft LOVEFiLM® keine Aussage. Immer mehr Titel liegen aber in HD mit 720p oder sogar 1080p Auflösung vor. Beim Ton ist bei 128 kbit/s bis maximal 512 kbit/s Schluss. Dolby Surround-Sound 5.1 noch nicht vorhanden.

Das Serienangebot ist okay, wenn man auf aktuelle US Serien steht. Also die, die ohnehin schon in Endlosschleife auf x Sendern im TV laufen. Mit Klassikern, oder weniger populären Serien, geizt LOVEFiLM® leider noch. Wenn überhaupt sind nur einzelne Staffeln verfügbar. Diese aber oft zeitlich limitiert. Ich mach mal Beispiel. Hätte Eine(r) die Serie Brothers & Sisters schauen wollen, wäre das nur in „Akkordglotzen“ gegangen. Die Serie war da und auch schon wieder weg. An deutschen Produktionen sind Ladykracher, Pastewka, Stromberg, Der Tatortreiniger oder auch Loriot Specials vertreten.

Verfügbarkeit. LOVEFiLM® ist auf vielen Plattformen zu finden. Allen voran mal wieder Sony mit PS3, Bravia TVs und Co. Aber auch Microsoft darf auf Xbox 360 sowie Nintendo auf Wii mitspielen. Selbst die sonst eher verschlossenen Apple Systeme iPhone/iPad werden mit LOVEFiLM® Content versorgt. Ebenso gehen Samsung TVs und Googles Androiden sowie hauseigene Kindle Tables nicht leer aus. Wer will, kann LOVEFiLM® auch ganz schnöde am Computer nutzen. Der Browser benötigt dann gratis Flash oder optional Silverlight Player zur Wiedergabe. Kurzum: LOVEFiLM® hat wahrscheinlich die größte technisch mögliche Reichweite.

amazon empfiehlt für eine SD Wiedergabe mindestens 2Mbit/s, für HD ab 3Mbit/s. Um eine unterbrechungsfreie Wiedergabe für optimale Bild- und Tonqualität zu gewährleisten, wählt LOVEFiLM® automatisch die bestmögliche Geschwindigkeit. Sobald sich die Internetgeschwindigkeit während des Abspielens verlangsamt, schaltet die Wiedergabe automatisch auf eine niedrigere Qualitätsstufe um.

60 Tage testen & buchen. Die „Digital Flatrate“ kann ab 6,99€ mtl. Online oder zum Teil direkt über die LOVEFiLM® Apps gebucht werden. Zum Testen sind die ersten 30 Tage frei. Wem das zum Testen nicht reicht, der sollte meinen Gutschein-Code 8xceabp86 unter lovefilm.de/60 nutzen und bekommt 60 Tage! Angebot freibleibend, gültig bis 30.09.2013. Wird nicht gekündigt, verlängert sich das Abo dann zu 6,99€ mtl. Gekündigt kann bis spätestens 24 Stunden vor dem nächsten Zahlungstermin werden. Auf der verlinkten Seite stehen optional auch die DVD/Blu-ray Verleihpakete zur Verfügung.

Fazit. LOVEFiLM® bewerte ich neutral. Ihr solltet es einfach testen. Ob ihr dabei mein „60 Tage testen“ Angebot nutzt, ist mir gleich. Aus meinen Erfahrungen konnte ich aber nach nur 30 Tagen nicht viel zu dem Service sagen. Ich habe noch nicht entschieden, ob ich verlängere. Auf jeden Fall konnte ich bei LOVEFiLM® mal wieder Scooby Doo Cartoon Abenteuer gucken, auch die neueren Filme. Kannte ich bisher nicht. Wer auf FSK18 Filmchen steht, muss sich per PostIdent legitimieren. Splatter und anderen „keine Jugendfreigabe“ Kram hat LOVEFiLM® natürlich auch im Angebot.

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