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Kaum zu glauben – 7th Heaven verlängert.

Freitag, den 3. November 2006

7th Heaven: The Complete Seasons 1-3 Überraschend hat The CW nun eine komplette Season 11 von 7th Heaven bestellt. Der US-Sender orderte ursprünglich nur eine halbe Season mit 13 Episoden – angeblich aus Kostengründen. Damit dürfte Eine himmlische Familie jetzt wohl zu den am längsten laufenden Familienserien in den Staaten gehören. Bei uns strahlt VOX montags bis freitags, 15:05 Uhr im Moment die Season 10 aus. Mit der Erstausstrahlung kann VOX aber nicht an frühere Erfolge anknüpfen. Spätestens nach Season 6 habe auch ich das Interesse an der Serie verloren. Das muss ich heute mal ehrlich eingestehen. Ich habe mich weiterentwickelt und die Serie irgendwie nicht. Keine Ahnung, aber seit Mackenzie alias Ruthie auch wie aus einem Werbekatalog für Kosmetik aussieht, bin ich nur noch genervt. Außerdem sind die Stories verglichen mit denen der ersten Staffeln nur noch langweilig und zu fiktional…

Trotz der Kritik urteile ich nicht über Leute, die die Serie noch immer gern gucken. Jeder kann sehen was er will! Es wäre ja grauenhaft – Halloween lässt grüßen :) – wenn wir Alle das Gleiche gucken würden. Da hat wohl keiner Bock drauf. Meine persönlichen Top 3 Serien sind im Augenblick Dr. House, MONK und Boston Legal. Natürlich gibt es noch einige Serien-Classics, die man immer mal wieder sehen sollte. Eine himmlische Familie gehört ganz sicher dazu, aber eben nur die frühen Staffeln. Da kommt es ganz gelegen, dass in den Staaten nun in Kürze eine DVD-Collection mit den ersten drei Seasons erscheint. Das Package ist bei amazon.com für $93.05 umgerechnet € 72,88 zu haben! Und um alle Fans zu beruhigen: Eine himmlische Familie bleibt bei tvnewz.de on und ich werde die Serie weiterhin updaten. Denn mit über 8000 Zugriffen allen im Oktober 2006 ist 7th Heaven noch immer die erfolgreichste Serie im tvnewz.de Serien-Guide!

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9/11 – in Memorial

Montag, den 11. September 2006

9/11 - in Memorial Heute vor fünf Jahren verübten Terroristen der Al Kaida die Anschläge auf das Word Trade Center in New York und erschütterten damit bei uns Allen den Glauben an die Freiheit, Unabhängigkeit und Demokratie der westlichen Welt. Als die Zwillingstürme am 11. September 2001 einstürzten, haben alle Menschen ein Teil ihrer Freiheit verloren. Die Welt ist unsicherer geworden. Denn auch wenn der Terror anfangs Amerika galt, ist er längst in Europa und Deutschland angekommen. Dass die Kofferbomber keinen Erfolg hatten, ist wohl nur dem Glücksfall „fehlerhafte Konstruktion“ zu verdanken.

Jedes Mal wenn ich die Bilder von 9/11 im Fernsehen sehe, kommt es mir so vor, als ob es erst gestern war. Und ich weiß noch ganz genau, was ich im Augenblick der Anschläge gemacht habe. Bin Laden, Kopf der Al Kaida, wurde bis heute nicht gefasst und erlangte aufgrund der Terroranschläge zweifelhaftem Ruhm. Man hat gar das Gefühl, sein Terrornetzwerk Al Kaida ist mit den geplanten Anschlägen auf Flugzeuge in London aktiv wie nie zuvor. Und der amerikanische Präsident Bush ist mit seinem Antiterrorkrieg im Irak daran nicht ganz unbeteiligt. Der Krieg hat 2003 den Irak von Diktator Saddam Hussein befreit, damit zugleich aber das Land instabil gemacht und Nährboden für neuen Terror geschaffen. Jetzt, kurz vor dem fünften Jahrestag, haben die Demokraten im US-Senat in einer Studie festgestellt, dass es keine Verbindungen Saddam Husseins zur Al Kaida gab. Auch wurden bisher keine Massenvernichtungswaffen gefunden. Der Kriegsgrund hält damit keiner Legitimation stand und Bush sollte noch in einige Erklärungsnöte kommen. Wie auch immer es für Präsident Bush ausgeht, die Welt hat einen Diktator weniger und dafür danke ich ihm. Und ich danke Gerhard Schröder auf der anderen Seite, dass wir uns raus gehalten haben.

Wenn ich mir jetzt noch etwas wünschen dürfte, wäre es wohl: „Das alle Menschen in Frieden zusammenleben!“ Dabei ist es mir so ziemlich egal, ob Christ, Moslem, Buddhist, Atheist oder sonst was. Alle Menschen haben nur dieses eine Leben und wir Alle haben auch nur diese eine Erde. Zerstören wir sie, sterben wir Alle. Wer das nicht schnallt, hat schon verloren. Das 21. Jahrhundert stellt ganz andere Herausforderungen für die Menschheit: Bekämpfung der Armut und des Hungers, Schutz vor dem ökologischen Zusammenbruch bspw. wegen Ozonloch, Regenwaldabholzung, Verfahren zur effizienteren Ausnutzung unserer Naturressourcen entwickeln etc. Dies sind nur drei kleine Beispiele, was wir mir dem Geld anfangen könnten, wenn wir es nicht für Krieg, militärische Aufrüstung und Schutz vor dem Terror bräuchten. Doch leider sind die Menschen eben wie sie sind und mein Wunsch wird sich wahrscheinlich nie erfüllen. Denn im Namen der Religion lässt sich wohl jeder „heilige Krieg“ rechtfertigen, verteidigen und führen…

9/11 – in Memorial an alle Opfer des 11. Septembers, Terrors und Krieges, Sebastian Alex

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Sommerpause-Break: Gewinner der 58. Primetime Emmy Awards

Montag, den 28. August 2006

Heute Nacht wurden in Los Angeles die 58. Primetime Emmy Awards verliehen. NBC war in diesem Jahr Gastgeber der Preisverleihung. Auch in Deutschland konnte man das Event auf ProSieben live sehen. Man musste lediglich den Wecker auf 2:00 Uhr in der Nacht stellen und knapp drei Stunden bis 5:00 Uhr in der Frühe durchhalten. Klar unterbreche ich da gerne meine Sommerpause, um Ihnen die wichtigsten Gewinner zu präsentieren:

Bester Schauspieler in einer Comedyserie
– Steve Carell für «The Office» (NBC)
– Larry David für «Curb Your Enthusiasm» (HBO)
– Kevin James für «King of Queens» (CBS)
– Tony Shalhoub für «MONK» (USA)
– Charlie Sheen für «Two and a Half Men» (CBS)

Beste Schauspielerin in einer Comedyserie
– Stockard Channing für «Out of Practice» (CBS)
– Jane Kaczmarek für «Malcolm mittendrin» (FOX)
– Lisa Kudrow für «The Comeback» (HBO)
– Julia Louis-Dreyfus für «Old Christine» (CBS)
– Debra Messing für «Will & Grace» (NBC)

   
Bester Schauspieler in einer Dramaserie
– Peter Krause für «Six Feet Under» (HBO)
– Denis Leary für «Rescue Me» (FX)
– Martin Sheen für «The West Wing» (NBC)
– Kiefer Sutherland für «24» (FOX)
– Christopher Melonie für «Law and Order: SVU»
Beste Schauspielerin in einer Dramaserie
– Frances Conroy für «Six Feet Under» (HBO)
– Geena Davis für «Commander in Chief» (ABC)
– Mariska Hargitay für «Law and Order: SVU» (NBC)
– Allison Jannes für «The West Wing» (NBC)
– Kyra Sedgwick für «The Closer» (TNT)
   

Bester Nebendarsteller in einer Comedyserie
– Will Arnett für «Arrested Development» (FOX)
– Jeremy Piven für «Entourage» (HBO)
– Bryan Cranston für «Malcolm mittendrin» (FOX)
– Jon Cryer für «Two and a Half Men» (CBS)
– Sean Hayes für «Will & Grace» (NBC)

Beste Nebendarstellerin in einer Comedyserie
– Cheryl Hines für «Curb Your Enthusiasm» (HBO)
– Alfre Woodard für «Desperate Housewives»
– Jaime Pressly für «My Name Is Earl» (NBC)
– Elizabeth Perkins für «Weeds» (Showtime)
– Megan Mullally für «Will & Grace» (NBC)
   
Bester Nebendarsteller in einer Dramaserie
– William Shatner für «Boston Legal» (ABC)
– Oliver Platt für «Huff» (Showtime)
– Michael Imperioli für «The Sopranos» (HBO)
– Gregory Itzin für «24» (FOX)
– Alan Alda für «The West Wing» (NBC)
Beste Nebendarstellerin in einer Dramaserie
– Candice Bergen für «Boston Legal» (ABC)
– Sandra Oh für «Grey’s Anatomy» (ABC)
– Chandra Wilson für «Grey’s Anatomy» (ABC)
– Blythe Danner für «Huff» (Showtime)
– Jean Smart für «24» (FOX)
   
Beste Comedyserie
– «Arrested Development» (FOX)
– «Curb Your Enthusiasm» (HBO)
– «The Office» (NBC)
– «Scrubs» (NBC)
– «Two and a Half Men» (CBS)
Beste Dramaserie
– «24» (FOX)
– «The Sopranos» (HBO)
– «Grey’s Anatomy» (ABC)
– «House» (FOX)
– «The West Wing» (NBC)
   
Bester Gast in einer Comedyserie
– Patrick Stewart für «Extras» (HBO)
– Ben Stiller für «Extras» (HBO)
– Martin Sheen für «Two and a Half Men» (CBS)
– Alec Baldwin für «Will & Grace» (NBC)
– Leslie Jordan für «Will & Grace» (NBC)
Bester weiblicher Gast in einer Comedyserie
– Shirley Knight für «Desperate Housewives» (ABC)
– Kate Winslet für «Extras» (HBO)
– Cloris Leachman für «Malcolm mittendrin» (FOX)
– Laurie Metcalf für «MONK» (USA)
– Blythe Danner für «Will & Grace» (NBC)
   
Bester Gast in einer Dramaserie
– Michael J. Fox für «Boston Legal» (ABC)
– Christian Clemenson für «Boston Legal» (ABC)
– James Woods für «Emergency Room» (NBC)
– Kyle Chandler für «Grey’s Anatomy» (ABC)
– Henry Ian Cusick für «Lost» (ABC)
Bester weiblicher Gast in einer Dramaserie
– Kate Burton für «Grey’s Anatomy» (ABC)
– Christina Ricci für «Grey’s Anatomy» (ABC)
– Swoosie Kurtz für «Huff» (Showtime)
– Patricia Clarkson für «Six Feet Under» (HBO)
– Joanna Cassidy für «Six Feet Under» (HBO)

Die komplette Übersicht aller Kategorien und Gewinner hat Fabian Rieder bei QuotenMeter.de zusammengestellt.

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Aaron Spelling – Produzenten-Legende stirbt mit 83 Jahren.

Montag, den 26. Juni 2006

Aaron Spelling, copyright by AP Der amerikanische TV-Mogul Aaron Spelling erlag am Freitag in seinem Haus in Los Angeles den Folgen eines Schlaganfalls, den er am Sonntag vor zwei Wochen erlitten hatte. Dies teilte sein Sprecher Kevin Sasaki mit. Spelling war einer der einflussreichsten Produzenten des US-Fernsehens der vergangenen vierzig Jahre. In seinem Leben produzierte er mehr als 200 TV-Shows & -Serien, darunter Der Denver Clan, 3 Engel für Charlie, Hart aber Herzlich (Hart to Hart), Melrose Place, Beverly Hills 90210, Charmed – Zauberhafte Hexen und Starksy & Hutch. Daneben verhalf er Schauspielern wie Farrah Fawcett, Julia Roberts, Heather Locklear, Luke Perry und Jason Priestley zum Durchbruch. Seiner Tochter Tori (33) gab er in Beverly Hills 90210 die Rolle der Donna Martin. Ihr Bruder Randy war in der Spelling-Produktion Sunset Beach zu sehen. Seine Produktionsfirma produziert auch den US-Serienhit Eine himmlische Familie (7th Heaven).

Der Sohn jüdischer Einwanderer aus Polen und Russland wuchs in armen Verhältnissen in Texas auf. In New York versuchte er zunächst als Schauspieler sein Glück, dann als Drehbuchschreiber in Hollywood. Ende der 80er Jahre schätzte die Zeitschrift "Forbes" Spellings Gesamtvermögen auf 300 Millionen US-Dollar.

RS/Quelle: Yahoo! News/AP/dpa via tvgenial.com/QuotenMeter.de

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Boston Legal vor dem Aus?

Mittwoch, den 1. März 2006

Boston Legal – Mit entsetzten habe ich die neuen Ausstrahlungsdaten von Boston Legal begutachtet. Das Finale der Season 2 wird bereits am 4. April 2006 gezeigt. Damit läuft Boston Legal nicht zu den strategisch wichtigen April/Mai Sweeps, die über die Fortsetzung einer Serie entscheiden. Und von den verbleibenden fünf Episoden der Season 1 hört man auch überhaupt nichts mehr. Also habe ich mir mal die Quoten genauer angesehen: Boston Legal kommt in den Staaten auf durchschnittlich 11,5 Mio. Zuschauer je Episode. Boston Legal wird in den Staaten jeden Dienstag zwischen 22:00 und 23:00 Uhr ausgestrahlt. Für diese Zeit sind die Quoten ganz okay, gemessen an den anderen abc Topserien Desperate Housewives, Lost oder Grey’s Anatomy aber eher mäßig. Das macht es für Boston Legal auch so schwer sich bei abc durchzusetzen.

Denn wie man das schon aus anderen David Kelley Serien kennt, sind die Produktionskosten der Serie wieder entsprechend hoch. Wie lange abc da den Daumen nach oben hält, lässt sich nur schwer einschätzen. Fakt ist, wenn eine Serie in den quotenstarken Sweeps-Monaten aus dem Programm genommen hat, verheißt das nichts Gutes. Oder man will die Zuschauer aus taktischen Gründen auf Boston Legal Entzug setzen, denn am 23. Mai 2006 wird nach langem Warten nun endlich die erste Season auf DVD in den Staaten veröffentlicht. Mit einem Kaufpreis von angekündigten $49.98 (€ 42,11) werden Fans hier ganz ansehnlich zur Kasse gebeten. Aber vielleicht erhofft sich abc & Co. mit der Pause im Programm einfach nur einen guten DVD-Verkaufsstart"¦ Und in Deutschland? VOX hat zwischenzeitlich angekündigt, Boston Legal frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2006 auszustrahlen"¦

Shopping Tipps zum Thema:
DVDs:

  • Boston Legal: The Complete Season 1 Collection (5 DVDs; RC1), $49.98 (€ 42,11)*
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    Monk bis 2008 verlängert.

    Mittwoch, den 1. März 2006

    Monk – Der Erfolg in Serie geht weiter. Wie das Cabel-Network usa bekannt gab, wird Adrian Monk noch bis wenigstens 2008 ermitteln. Hauptdarsteller Tony Shalhoub hat für seine Rolle bereits je einen Emmy und Golden Globe sowie zwei SAG Awards, die höchsten Auszeichnungen der US TV-Branche, gewonnen. Die Serie Monk begeistert in den Staaten wöchentlich bis zu 6,3 Mio. Zuschauer und gehört damit zu den erfolgreichsten Formaten des so genannten „Basic Cable“. Aber auch die Quoten in Deutschland können sich sehen lassen – Die Erstausstrahlungen schauten im vergangenen Jahr bis zu 3,84 Mio. Zuschauer.

    Für Alle, die die Serie Monk noch nicht kennen: Seitdem seine Frau ermordet wurde, leidet der ehemalige Polizeiermittler Adrian Monk unter starken Phobien. Er besitzt zwar ein fotografisches Gedächtnis und auch seine Fähigkeiten, Fälle zu lösen sind einzigartig, doch seine Marotten und Ticks kosten ihn den Job: Monk wird von der Polizei in San Francisco suspendiert. Animiert durch Freunde und mit Hilfe der Krankenschwester Sharona Fleming versucht sich Monk als freischaffender Detektiv. über mangelnde Arbeit kann er sich nicht beklagen, denn für seine ehemaligen Kollegen ist Monk das As im Ärmel. Sobald sein Ex-Chef Captain Stottlemeyer in einem vertrackten Mordfall auf der Stelle tritt, gibt es nur einen, der den Täter finden kann – Monk. Dieser Mann hat vor allem Angst: Vor Menschenmassen, vor Edelsteinen, vor Höhe, vor Dunkelheit und Dreck, vor Bakterien und sogar – vor Milch! Das profane Vorhaben, Socken in einen Wäschetrockner zu stecken, kann zu einer Panik-Attacke führen. Diese Angstzustände verknüpfen sich zudem mit einem Ordnungswahn: Alles muss immer an seinem gleichen Platz sein. Seine Socken verpackt er in Klarsichthüllen, in seinem Kleiderschrank finden sich ganze Garnituren des immer gleichen Hemdes und Jacketts. Kurzum: Monk – ist ein Lebenswerk für seinen Psychiater Dr. Charles Kroger"¦

    Und Fans, die von Monk einfach nicht genug bekommen können, empfehle ich außer die DVD-Boxen auch den Soundtrack zur Serie zu kaufen.

    Quelle: quotenmeter.de, epguides.de

    Shopping Tipps zum Thema:
    CDs:

  • Monk [Soundtrack], 16,99*
  • DVDs:

  • Monk (Season 1 – 3), ab € 38,97*
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