Intime Einblicke², wie jetzt =)?
Montag, den 19. November 2012Nachdem Ganz intime Einblicke 2010 für sauber Klicks sorgte, will ich euch einen Blick auf meinen neuen Series 7 CHRONOS nicht vorenthalten. Es hat eine Intel® Centrino® Core i7 @ 2.40GHz-CPU der achten Generation, 8.0GB DDR3-RAM und eine NVIDIA® GeForce GT 650M mit 128MB V-RAM on Board. Mit den Grafikkarten früherer Generation lässt sie sich nicht mehr vergleichen, irgendwas ist heute mit Optimus™ und CUDA™ Technologie anders. Ich blick’s nicht so, kann stattdessen was mit Windows 8 anfangen. Die Meisten anscheinend nicht, Microsoft ist angeblich unzufrieden mit den verkauften Lizenzen zum Start. Ich fackelte nicht und mir das Upgrade für rund 30 € als Download gekauft. Dafür musste ich einmalig 15 € SpeedOn buchen, also Volumen nachkaufen. Alles in allem war es ein Deal. Für die Kohle gab es nie zuvor ein Windows Professional. Einführungspreis soll noch bis Ende Januar 2013 gelten, dann will Microsoft den Preis auf gut 230 € anheben. Mir fehlt allein der Glaube, dass sie Kunden dann 200 € mehr für das Download-Upgrade bei windows.de in Rechnung stellen werden. Es ist wohl eine clevere Marketing-Strategie…
Und hier ist er also mein neuer Desktop, dessen Oberfläche offiziell nicht mehr Metro heißen darf. Etwas stinken tut mir, dass mich Adobe zwingt, bis spätestens Ende Mai 2013 auf Acrobat XI Pro upzugraden, ansonsten verfällt meine Upgrade-Option von Acrobat 8 Pro (3D). Meine 2011 Notebookalternative Lifebook NH751 ist derweil in der Ecke verwunden, gegen CHRONOS kann er irgendwie einpacken. Viel überraschter bin ich von der technologischen Entwicklung. Kam Amilo M3438G noch mit einem Prozessorkern aus, sind es beim Series 7 CHRONOS heute Vier. Fertigungsprozess ist von 90nm auf 22nm geschrumpft. Wahnsinn, ich mach kein Geheimnis draus, Intel® für mich der Prozessorhersteller! Genau wie NVIDIA® bei mir immer für Grafikpower sorgen wird. Ich will nichts anderes.
One Direction: C’mon, C’mon,
bereitgestellt von YouTube™
Genau wie ich beim Smartphone Android treu bleibe. Auch wenn ich mit dem 4.2 Upgrade ordentlich Ärger hatte. Abhilfe schaffte das Galaxy Nexus ToolKit. Kleine Spende an Mark für sein Projekt und mit ToolKit easy die US Version 4.1.2 geflasht. Binnen Minuten gab es das langersehnte Upgrade auf 4.2 OTA von Google. Ich kann keinen Unterschied zum europäischen Ableger erkennen? Denn bspw. Deutsch spricht das US Package auch. Speicherdump anzulegen, ist mit dem ToolKit ein Kinderspiel! Kein rumdoktern über Android SDK mit den Android Developer Tools (ADT) mehr. Ein über Android Debug Bridge (ADB) initialisiertes Backup führte bei mir immer zu Error mit Read-only file system. Ich werde die GNex ToolKit Dumps nach und nach auf Speicherkarte brennen und mit RR-Studio durchsuchen. Habe aber noch weniger Hoffnung als noch vor Tagen. Interner Galaxy Speicher wurde einfach schon zu oft überschrieben, um etwas rekonstruieren zu können. Subjektiv sorgt Android 4.2 noch mal für ordentlichen Performance-Schub auf dem Galaxy Nexus. Den LG Nachfolger werde ich deswegen gepflegt ignorieren. Die Neuerungen des Nexus 4 sind überschaubar.
Nach so viel Technik-Gelabber gibt’s Mugge. Ihr müsst tapfer sein, denn One Direction haben ihr neues Album Take Me Home draußen (bei
MP3 Album saugen). Hier ist mein Favorit aus dem Album: C’mon, C’mon
. Well done boys!

Heute startet die Betaphase für cinesg.de to GO! Endlich ist mein Blog auch als „abgespeckte“ mobile Version verfügbar. Denn mobil ist jedes eingesparte Byte kostbar. Die meisten Smartphone Flats sind bei Prepaid auf 200 bis 500MB Volumen beschränkt. Im Postpaid Bereich ist bei maximal 1 bis 3GB Volumen fürs Smartphone-Surfen Schluss. Ich habe 1GB Paket bei congstar. Ex T-Mobile kann man preislich, was Datenflats angeht, vergessen.
Damit aber nicht genug: Ich habe mich mit dem Lifebook NH751 vorab bereits selbst beschenkt :lol:, jetzt kann mein
Ab voraussichtlich im Laufe dieser Woche ist Vodafones neues IPTV-Angebot Vodafone TV endlich zu haben. Damit geht ein chancenreiches Konkurrenzangebot zu Entertain, dem IPTV-Angebot der Telekom an den Start. Für Vodafone TV wird mindestens ein DSL 6000-Anschluss benötigt. Was den Fernseh-Empfang angeht, hast du bei Vodafone TV die freie Wahl zwischen analogem Kabel, digitalem Satelliten-Anschluss oder über die DSL-Leitung, also IP. Die Mediabox genannt Vodafone TV Center wird alle Empfangswege unterstützen. Digitales Kabel ist leider außen vor, weil die Anbieter hier mit proprietären Geräten ihr eigenes Süppchen kochen. Mit Vodafone TV bekommst du Zugang zum Pay-TV, Rahmenverträge mit diversen Sendern sind schon unterzeichnet. Ab DSL 16.000 gibt's über IP auch HD-Fernsehen und 3D-Events. Natürlich ist Videos on Demand ebenso an Board – auf Wunsch direkt auf die interne Festplatte des Vodafone TV Centers. Durch Support des offenen DLNA-Standards im vernetzten Zuhause wird der Zugriff auf Inhalte wie Musik, Filme oder Bilder mit verschiedenen Endgeräten möglich sein. Ich hoffe, dass Vodafone mit Vodafone TV Erfolg hat.