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cine moments: Ausnahmesituation

Mittwoch, den 5. Oktober 2011

CBS Films Ident (2010),
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Der angekündigte 90er cine Klassiker muss noch ein bisschen warten. Denn der Sender CBS gehört für mich neben FOX zu den Wichtigsten. Umso erstaunter war ich, dass die jetzt auch Filme produzieren. 2007 gegründet, feierte CBS Films mit Ausnahmesituation (Extraordinary Measures) im vergangenen Jahr sein Debüt. Da ich den Film in kürzester Zeit jetzt schon einige Male gesehen habe, ist er heute mein cine moment. Um das gleich vorweg zu nehmen: Kommerziell gesehen, war er kein Erfolg. Ist mir aber egal, was interessiert mich, was die breite Masse guckt :lol:.


„Ausnahmesituation“-Trailer (2010),
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Johns (Brendan Fraser) zwei jüngsten Kinder, Megan und Patrick, leiden an der unheilbaren Krankheit Morbus Pompe. Die Lebenserwartung liegt bei etwas über neun Jahren. Megan feierte soeben ihren achten Geburtstag und muss bald darauf mit schwerer Erkältung ins Krankenhaus. Dort kämpfen die Ärzte, aber auch Megan selbst, um ihr Leben. Tief berührt davon, kann John dieses Ereignis nicht gut verarbeiten. Er sucht verzweifelt nach Experten auf dem Gebiet der Morbus Pompe Forschung. Im Web wird er auf Dr. Robert Stonehill (Harrison Ford) aufmerksam. Dieser forscht an der University of Nebraska-Lincoln und verfolgt den vielversprechendsten Ansatz zur Behandlung der Krankheit – in der Theorie. Kurzerhand stürmt John bei seinem Arbeitgeber einfach aus einem Meeting und macht sich auf nach Nebraska. Dort angekommen, stellt er schnell fest, dass Stonehill ein sehr exzentrischer Kauz ist, der aber keinen Zweifel daran lässt, dass sein Ansatz der Richtige ist. Ihm fehlen allein die Gelder für Forschung und Studien. John stellt ihm mal eben die unglaubliche Summe von 500.000 US-Dollar, Geld was er gar nicht hat, in Aussicht. Stonehill willigt ein, ihm zu helfen und besucht Johns Familie. Bob hat da längst Johns finanzielle Situation gecheckt und ist beeindruckt, wie viel Geld er in nur vier Wochen trotzdem auftreiben konnte. Beide beschließen, ihr eigenes Biotech-Unternehmen zu gründen. Ohne die Hilfe großer Pharma-Giganten geht es aber nicht. Sie müssen als Investoren Geld „vorschießen“. Denn bis ein Arzneimittel zugelassen werden kann, müssen viele Forschungsstunden und klinische Studien vorfinanziert werden. Der Film erzählt nach einer wahren Begebenheit, wie sich John und Bob durch die Mühlen der Betriebswirtschaft quälen. Denn für die Pharma-Industrie zählt Renditefaktor. Bis das entscheidende Enzym zur Behandlung gefunden wird, hat ihr kleines Biotech-Unternehmen zwei große Investoren und wird am Ende ganz „geschluckt“. Auch wenn John bei Zymagen, so heißt das große Pharma-Unternehmen,  noch als Leiter des Morbus Pompe Teams eingesetzt ist, hat er eigentlich nichts so wirklich zu melden. Und ist um schockierter, als endlich erste klinische Studien starten können, Zymagen nur eine Säuglingsstudie aufstellt…

Den Film-Score komponierte Andrea Guerra, für mich ein grundsolides Machwerk à la Das Streben nach Glück. Kurzum: Mir gefällt er, wie der Film insgesamt. Mag sein, dass er nicht zu den Meilensteinen gehört, dennoch ist Ausnahmesituation insbesondere durch Fraser und Ford gut in Szene gesetzt. Klar, die Story drückt hier und da auf die Tränendrüse, ist aber nicht schlimm. Denn sie beruht auf einer wahren Begebenheit, kein Grund, um auf dramatisches Hollywood-Kino zu verzichten.

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cine moments: Léon

Sonntag, den 26. Juni 2011

Zeit für meinen Lieblingsfilm mit Jean Reno. 1994 spielte er an der Seite der jungen Natalie Portman (Mathilda) den analphabetischen Auftragskiller Léon. Nachdem sein Gegenspieler DEA-Agent Norman Stansfield (Gary Oldman) die ganze Familie von Mathilda eiskalt ermordet, wird Léon eher unfreiwillig ihr Beschützer. Sie bringt ihm das Lesen und Schreiben, er ihr das Töten bei. Schnell wird Léon zu einem Ersatzvater, Beide werden unzertrennlich. Mit jedem Auftragsmord mischen sie sich mehr und mehr in Normans schmutzige Drogengeschäfte. Selbst drogenabhängig nimmt der das persönlich, weiß da aber noch nicht, wer dahintersteckt. Doch als Mathilda beschließt, für ihre Familie tödliche Rache zu nehmen, dämmert es ihm. Mit Polizei- und Sonderkommando ausgerüstet, nimmt er die Verfolgung auf, um die Beiden endgültig zu liquidieren…


Éric Serra: Two Ways Out (1994),
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Mein Fazit: Luc Besson vereint in Léon Action und ein dramatisch-romantisches Buddy-Movie. Léon und Mathilda könnten unterschiedlicher nicht sein und ergänzen sich zugleich perfekt. Auch wenn Natalie als Senatorin Padmé Amidala in Star Wars™ oder als Nina Sayers in Black Swan gut spielte, werde ich sie immer in der Rolle der Mathilda sehen. Es ist halt so und ich finde den Film einfach gut.

Den Film-Score komponierte der Franzose Éric Serra. Dieser ist vielleicht nicht für Alle ein Meilenstein der Filmmusik, aber dennoch sehr gelungen, meine Meinung. 2010 ist Léon nun auch auf BD erschienen, der Film gehört einfach in jede Cineasten-Sammlung :smoke_tb: .

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cine moments: Was geschah wirklich mit Baby Jane?

Mittwoch, den 30. März 2011

Beim Heartland-Zapp versprach ich, dass Was geschah wirklich mit Baby Jane? (OT: What Ever Happened to Baby Jane?) auf jeden Fall noch im März kommt. Also kommt er heute nach kurzem Soundcheck auch. Den Film sah ich, das erste Mal beim Zappen irgendwo in der Glotze. Sender weiß ich nicht mehr. Lief schon und ich fand den absolut skurril und spannend. Ärgerte mich, den Anfang verpasst zu haben. Also schaute ich, ob irgendwann eine Wiederholung läuft. War ja klar, natürlich nicht, also bestellte ich mal eben schnell die Special-Edition bei amazon.de.


WEHtBJ?-Trailer (Original, 1962),
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Zur Story: Die beiden Schwestern Jane (Bette Davis) und Blanche (Joan Crawford) leben seit Jahren zusammen in Blanches Villa in Hollywood. Jane war als "Baby Jane" ein Kinderstar, den Sprung zu erwachsenen Rollen – wie ihre Schwester Blanche – schaffte sie aber nie. Während Blanche mit ihren Filmen große Erfolge feiert, bekommt Jane keine Engagement und ergibt sich dem Alkohol. Dann erleidet Blanche auf mysteriöse Weise einen Autounfall, ist daraufhin querschnittsgelähmt, auf den Rollstuhl und die Hilfe ihrer Schwester Jane angewiesen. Jane wiederum ist abhängig von den finanziellen Hilfen ihrer Schwester. Trotz dieser gegenseitigen Abhängigkeit plant Blanche heimlich die Villa zu verkaufen und Jane in eine Nervenheilanstalt einzuweisen, da diese durch den Alkoholkonsum zunehmend an Realitätsverlust leidet. Doch Jane kommt dahinter und beginnt Blanche perfide seelisch und körperlich zu quälen…

Mein Fazit: Als der Film 1962 in die Kinos kam, wurde er "Oh Schwester, lieb Schwesterlein mein, wie kommt das Blut in dein Haar hinein" dem Zuschauer als Horrorfilm verkauft. Für heutige Verhältnisse ist es mehr ein Gruselfilm. Fans richtig derber Splatter oder kleiner Horrorfilmchen wie Drag me to Hell wird "Was geschah wirklich mit Baby Jane?" wahrscheinlich nicht schocken. Bei mir hat er trotzdem Bestens funktioniert. Robert Aldrich Meisterwerk war seiner Zeit weit voraus. Davis spielt so überzeugend, dass sie in ihrer eigenen Vergangenheit als Baby Jane gefangen ist, dass es mich erschreckte. Es werden zudem extrem Ängste vor dem Älterwerden geschürt. Und davor habe ich auch irgendwie Angst. Mir gefällt schon heute mit Anfang 30 nicht, dass die Zeit Spuren im Gesicht hinterlassen hat.

Davis wurde als Jane mit ihrem fortgeschrittenen Alter extra noch zu einer "richtig fiesen alten Schachtel" maskiert. Erst später habe ich Davis-Filme gesehen, wo sie als junge Schauspielerin spielte. Die Verwandlung ist einfach unglaublich. Und die Crawford ist ihr in der Rolle als Blanche hilflos ausgeliefert. Das Finale am Strand setzt dem Film das i-Tüpfelchen auf. Den Film-Score steuerte Frank De Vol bei, hervorragende Arbeit. Die Musik spannt den Handlungsbogen aufs Äußerste. Warner Bros. hatte wegen des großen Erfolges mehrfach versucht, eine Fortsetzung zu realisieren. Da zwischen den beiden Schauspielerinnen ein Leben lang Fehde herrschte, kamen sie nie wieder an einem Filmset zusammen. So soll die Davis einmal geäußert haben, die Crawford habe doch "mit jedem männlichen MGM™-Star geschlafen, außer mit Lassie."

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cine scores: Disney’s Valiant

Donnerstag, den 30. Dezember 2010

George Fenton’s March of the R.H.P.S. (2005),
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Komm einer geht noch: Heute Disney's Valiant als kleiner cine score auf die Ohren. Valiant entdeckte ich irgendwie nur durch Zufall. Ich bezweifle, dass der bei uns überhaupt je lief? Nur durch George Fenton's March of the R.H.P.S. bin ich auf den Film aufmerksam geworden. March of the R.H.P.S. finde ich einfach Oberhammer. Ich stehe total auf so militärisches Zeugs, am besten noch epochal à la The Pacific Theme: Honor. Je mehr Schmalz tropft, desto besser :lol:. Der Valiant-Soundtrack ist natürlich mal wieder ausschließlich in den Staaten zu haben. Als Download sucht man ihn vergebens. Egal, YouTube™ macht's möglich: Hier ist March of the R.H.P.S., einer von 15 Tracks aus dem Score. Viel Spaß.

Und als fast letzte Amtshandlung in 2010 weise ich gerne daraufhin, dass ich ab 2011 cine moments unter deutschem Titel veröffentliche, wir sind hier schließlich in Deutschland. Das dürfte auch den Besucherzahlen zuträglich sein, bisher setzte ich auf den Original-Titel. In der Pipeline für 2011 steht als Erstes der Scharzweiß-Kultstreifen Was geschah wirklich mit Baby Jane? 1963).

Untreu werde ich mir auch. Die Partnerschaft mit amazon.de werde ich nun doch nicht pausieren. Anscheinend war ich so ziemlich der Einzige, der sich richtig über die Cyber Monday *-p-i-e-p-* geärgert hat. Viele Webseiten und Blogs machen einfach munter weiter wie gehabt. Ich auch, denn ich werde mir ja nicht selber ins Bein schießen. Ab und an wird doch mal eine DVD oder BD verkauft, die Erlöse aus der Partnerschaft, fließen im vollen Umfang meinem Blog zu. Denn für umme gibt's Domain, Datenbank und Webspeicher nicht.

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cine moments: „The Naked Gun“-Trilogie

Mittwoch, den 1. Dezember 2010

Die nackte Kanone 1-3 (3 DVDs)Na logisch bringe ich heute Die nackte Kanone als cine moment. Leslie Nielsen war ein echtes Original, er erlag am 28. November 2010 im Alter von 84 Jahren in einem Krankenhaus in Fort Lauderdale den Folgen einer Lungenentzündung.


Die nackte Kanone Trailer,
bereitgestellt von YouTube™

Ich habe The Naked Gun-Trilogie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Aber an die besten Szenen erinnere ich mich wohl: Zum Bleistift als Priscilla (Jane) in den Kühlschrank kriecht und sich Leslie (Frank) einen Ganzkörperkondom überstülpt. Auf so viel Schwachsinn muss man erst mal kommen :happy_tb: . Oder als er sich im Knast nach der Seife bücken soll. Die Filme sind meiner Meinung bis heute eine Bombe und Klassiker des Slapstick-Films.

Die Rolle des Lieutenant Frank Drebin war Nielsens Paraderolle. Der erste Film (1988) war weltweit so erfolgreich, dass es noch zwei weitere Sequels Die nackte Kanone 2½ (1991) und Die nackte Kanone 33⅓ (1994) gab. Nur echte Fans wissen, dass die Filme die Fortsetzung der US-Serie Police Squad!, bei uns bekannt als Die nackte Pistole, sind. Die Serie als auch die Filme basieren auf einem Konzept von Jim Abrahams, David Zucker und Jerry Zucker. Das es bis heute mit den Lachern klappt, liegt wohl auch an den "running gags" und dem Ideenreichtum der Erfinder. The Naked Gun Theme stammt aus der Feder vom US-Filmkomponisten Ira Newborn und sorgt meiner Meinung dafür, dass die nackte Kanone zu jeder Zeit – wahrscheinlich auch noch in 20 Jahren – funktioniert.

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cine moments: Fried Green Tomatoes

Dienstag, den 19. Oktober 2010

Jon Avnet: Grüne Tomaten [DVD]Nach In meinem Himmel fiel es mir schwer, einen ebenbürtigen Nachfolger bei den cine moments zu finden. Zum Glück hat mir arte die Entscheidung abgenommen. Denn Grüne Tomaten ist wirklich ein toller Film. Lief am Sonntag, Anfang zwar verpasst, mich aber schnell in die Story reingefuchst: Evelyn (Kathy Bates) ist Mitte 40 und fühlt sich in ihrer Ehe gefangen. Sie betüddelt und bekocht halt ihren Mann Ed, hat sonst aber eher nichts zu tun. Ihr Sohn ist längst aus dem Haus und Ed guckt nach der Arbeit lieber Sport im Fernsehen, als mit Evelyn ewig Gespräche über den Alltag zu führen. Gefrustet über ihr Leben ergibt sich Evelyn dem Essen.

Dann lernt sie im Altenheim Ninny (Jessica Tandy) kennen. Beide freunden sich an und Ninny erzählt ihr bei jedem Besuch, ein Teil der Geschichte vom The Whistle Stop Café: In den 20ern werden Idgie (Mary Stuart Masterson) und Ruth (Mary-Louise Parker) gute Freundinnen. Ihre Wege trennen sich, als Ruth Frank heiratet. Als der sie schlägt, muss Idgie nicht lange überlegen und befreit Ruth aus dieser Hölle. Daheim in Alabama angekommen, gründen Beide besagtes Café an der Bahnlinie, in dem Schwarze wie Weiße bedient werden. Dies sorgt in Zeiten der Rassentrennung natürlich für Zündstoff und auch der prügelnde Frank, lässt sich doch nicht von zwei Frauen ausbooten…


Thomas Newman: The Whistle Stop
Café (1991),
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Mein Fazit: Der fast zwanzig Jahre alte Film hat alles, was einen guten Film ausmacht. Eine nachdenklich-stimmende Story und charmante Charaktere. Wer in ihm Gesellschaftskritik vermutet, liegt richtig. Dabei geht es nicht nur um das Älterwerden an sich, sondern vielmehr darum, wie wir Alle durch das Leben gehen und wie wir dabei älter werden. Denn ob auch wir am Ende unseres Lebens wie Ninny eine Story zu erzählen haben, bleibt abzuwarten. Thomas Newman hat mit der Filmmusik einen beachtlichen Score abgeliefert. Und wie bei allen außergewöhnlichen Scores, ist auch dieser extrem rar und eigentlich nirgends mehr zu erwerben.

kabel eins classicsDie Oscar®-nominierte Rolle der Ninny war für Jessica Tandy nach Miss Daisy die letzte Große, bevor sie 1994 starb. Kathy Bates gewann durch Evelyn in Grüne Tomaten an Popularität. Gebratene grüne Tomaten sind ein typisches Südstaatengericht, das aus der Küche der Sklaven überliefert ist. Der Film läuft heute wieder gegen 18 Uhr bei kabel eins classics.

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