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cine moments: Was geschah wirklich mit Baby Jane?

Mittwoch, den 30. März 2011

Beim Heartland-Zapp versprach ich, dass Was geschah wirklich mit Baby Jane? (OT: What Ever Happened to Baby Jane?) auf jeden Fall noch im März kommt. Also kommt er heute nach kurzem Soundcheck auch. Den Film sah ich, das erste Mal beim Zappen irgendwo in der Glotze. Sender weiß ich nicht mehr. Lief schon und ich fand den absolut skurril und spannend. Ärgerte mich, den Anfang verpasst zu haben. Also schaute ich, ob irgendwann eine Wiederholung läuft. War ja klar, natürlich nicht, also bestellte ich mal eben schnell die Special-Edition bei amazon.de.


WEHtBJ?-Trailer (Original, 1962),
bereitgestellt von YouTube™

Zur Story: Die beiden Schwestern Jane (Bette Davis) und Blanche (Joan Crawford) leben seit Jahren zusammen in Blanches Villa in Hollywood. Jane war als "Baby Jane" ein Kinderstar, den Sprung zu erwachsenen Rollen – wie ihre Schwester Blanche – schaffte sie aber nie. Während Blanche mit ihren Filmen große Erfolge feiert, bekommt Jane keine Engagement und ergibt sich dem Alkohol. Dann erleidet Blanche auf mysteriöse Weise einen Autounfall, ist daraufhin querschnittsgelähmt, auf den Rollstuhl und die Hilfe ihrer Schwester Jane angewiesen. Jane wiederum ist abhängig von den finanziellen Hilfen ihrer Schwester. Trotz dieser gegenseitigen Abhängigkeit plant Blanche heimlich die Villa zu verkaufen und Jane in eine Nervenheilanstalt einzuweisen, da diese durch den Alkoholkonsum zunehmend an Realitätsverlust leidet. Doch Jane kommt dahinter und beginnt Blanche perfide seelisch und körperlich zu quälen…

Mein Fazit: Als der Film 1962 in die Kinos kam, wurde er "Oh Schwester, lieb Schwesterlein mein, wie kommt das Blut in dein Haar hinein" dem Zuschauer als Horrorfilm verkauft. Für heutige Verhältnisse ist es mehr ein Gruselfilm. Fans richtig derber Splatter oder kleiner Horrorfilmchen wie Drag me to Hell wird "Was geschah wirklich mit Baby Jane?" wahrscheinlich nicht schocken. Bei mir hat er trotzdem Bestens funktioniert. Robert Aldrich Meisterwerk war seiner Zeit weit voraus. Davis spielt so überzeugend, dass sie in ihrer eigenen Vergangenheit als Baby Jane gefangen ist, dass es mich erschreckte. Es werden zudem extrem Ängste vor dem Älterwerden geschürt. Und davor habe ich auch irgendwie Angst. Mir gefällt schon heute mit Anfang 30 nicht, dass die Zeit Spuren im Gesicht hinterlassen hat.

Davis wurde als Jane mit ihrem fortgeschrittenen Alter extra noch zu einer "richtig fiesen alten Schachtel" maskiert. Erst später habe ich Davis-Filme gesehen, wo sie als junge Schauspielerin spielte. Die Verwandlung ist einfach unglaublich. Und die Crawford ist ihr in der Rolle als Blanche hilflos ausgeliefert. Das Finale am Strand setzt dem Film das i-Tüpfelchen auf. Den Film-Score steuerte Frank De Vol bei, hervorragende Arbeit. Die Musik spannt den Handlungsbogen aufs Äußerste. Warner Bros. hatte wegen des großen Erfolges mehrfach versucht, eine Fortsetzung zu realisieren. Da zwischen den beiden Schauspielerinnen ein Leben lang Fehde herrschte, kamen sie nie wieder an einem Filmset zusammen. So soll die Davis einmal geäußert haben, die Crawford habe doch "mit jedem männlichen MGM™-Star geschlafen, außer mit Lassie."

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cine scores: Disney’s Valiant

Donnerstag, den 30. Dezember 2010

George Fenton’s March of the R.H.P.S. (2005),
bereitgestellt von YouTube™

Komm einer geht noch: Heute Disney's Valiant als kleiner cine score auf die Ohren. Valiant entdeckte ich irgendwie nur durch Zufall. Ich bezweifle, dass der bei uns überhaupt je lief? Nur durch George Fenton's March of the R.H.P.S. bin ich auf den Film aufmerksam geworden. March of the R.H.P.S. finde ich einfach Oberhammer. Ich stehe total auf so militärisches Zeugs, am besten noch epochal à la The Pacific Theme: Honor. Je mehr Schmalz tropft, desto besser :lol:. Der Valiant-Soundtrack ist natürlich mal wieder ausschließlich in den Staaten zu haben. Als Download sucht man ihn vergebens. Egal, YouTube™ macht's möglich: Hier ist March of the R.H.P.S., einer von 15 Tracks aus dem Score. Viel Spaß.

Und als fast letzte Amtshandlung in 2010 weise ich gerne daraufhin, dass ich ab 2011 cine moments unter deutschem Titel veröffentliche, wir sind hier schließlich in Deutschland. Das dürfte auch den Besucherzahlen zuträglich sein, bisher setzte ich auf den Original-Titel. In der Pipeline für 2011 steht als Erstes der Scharzweiß-Kultstreifen Was geschah wirklich mit Baby Jane? 1963).

Untreu werde ich mir auch. Die Partnerschaft mit amazon.de werde ich nun doch nicht pausieren. Anscheinend war ich so ziemlich der Einzige, der sich richtig über die Cyber Monday *-p-i-e-p-* geärgert hat. Viele Webseiten und Blogs machen einfach munter weiter wie gehabt. Ich auch, denn ich werde mir ja nicht selber ins Bein schießen. Ab und an wird doch mal eine DVD oder BD verkauft, die Erlöse aus der Partnerschaft, fließen im vollen Umfang meinem Blog zu. Denn für umme gibt's Domain, Datenbank und Webspeicher nicht.

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cine moments: „The Naked Gun“-Trilogie

Mittwoch, den 1. Dezember 2010

Die nackte Kanone 1-3 (3 DVDs)Na logisch bringe ich heute Die nackte Kanone als cine moment. Leslie Nielsen war ein echtes Original, er erlag am 28. November 2010 im Alter von 84 Jahren in einem Krankenhaus in Fort Lauderdale den Folgen einer Lungenentzündung.


Die nackte Kanone Trailer,
bereitgestellt von YouTube™

Ich habe The Naked Gun-Trilogie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Aber an die besten Szenen erinnere ich mich wohl: Zum Bleistift als Priscilla (Jane) in den Kühlschrank kriecht und sich Leslie (Frank) einen Ganzkörperkondom überstülpt. Auf so viel Schwachsinn muss man erst mal kommen :happy_tb: . Oder als er sich im Knast nach der Seife bücken soll. Die Filme sind meiner Meinung bis heute eine Bombe und Klassiker des Slapstick-Films.

Die Rolle des Lieutenant Frank Drebin war Nielsens Paraderolle. Der erste Film (1988) war weltweit so erfolgreich, dass es noch zwei weitere Sequels Die nackte Kanone 2½ (1991) und Die nackte Kanone 33⅓ (1994) gab. Nur echte Fans wissen, dass die Filme die Fortsetzung der US-Serie Police Squad!, bei uns bekannt als Die nackte Pistole, sind. Die Serie als auch die Filme basieren auf einem Konzept von Jim Abrahams, David Zucker und Jerry Zucker. Das es bis heute mit den Lachern klappt, liegt wohl auch an den "running gags" und dem Ideenreichtum der Erfinder. The Naked Gun Theme stammt aus der Feder vom US-Filmkomponisten Ira Newborn und sorgt meiner Meinung dafür, dass die nackte Kanone zu jeder Zeit – wahrscheinlich auch noch in 20 Jahren – funktioniert.

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cine moments: Fried Green Tomatoes

Dienstag, den 19. Oktober 2010

Jon Avnet: Grüne Tomaten [DVD]Nach In meinem Himmel fiel es mir schwer, einen ebenbürtigen Nachfolger bei den cine moments zu finden. Zum Glück hat mir arte die Entscheidung abgenommen. Denn Grüne Tomaten ist wirklich ein toller Film. Lief am Sonntag, Anfang zwar verpasst, mich aber schnell in die Story reingefuchst: Evelyn (Kathy Bates) ist Mitte 40 und fühlt sich in ihrer Ehe gefangen. Sie betüddelt und bekocht halt ihren Mann Ed, hat sonst aber eher nichts zu tun. Ihr Sohn ist längst aus dem Haus und Ed guckt nach der Arbeit lieber Sport im Fernsehen, als mit Evelyn ewig Gespräche über den Alltag zu führen. Gefrustet über ihr Leben ergibt sich Evelyn dem Essen.

Dann lernt sie im Altenheim Ninny (Jessica Tandy) kennen. Beide freunden sich an und Ninny erzählt ihr bei jedem Besuch, ein Teil der Geschichte vom The Whistle Stop Café: In den 20ern werden Idgie (Mary Stuart Masterson) und Ruth (Mary-Louise Parker) gute Freundinnen. Ihre Wege trennen sich, als Ruth Frank heiratet. Als der sie schlägt, muss Idgie nicht lange überlegen und befreit Ruth aus dieser Hölle. Daheim in Alabama angekommen, gründen Beide besagtes Café an der Bahnlinie, in dem Schwarze wie Weiße bedient werden. Dies sorgt in Zeiten der Rassentrennung natürlich für Zündstoff und auch der prügelnde Frank, lässt sich doch nicht von zwei Frauen ausbooten…


Thomas Newman: The Whistle Stop
Café (1991),
bereitgestellt von YouTube™

Mein Fazit: Der fast zwanzig Jahre alte Film hat alles, was einen guten Film ausmacht. Eine nachdenklich-stimmende Story und charmante Charaktere. Wer in ihm Gesellschaftskritik vermutet, liegt richtig. Dabei geht es nicht nur um das Älterwerden an sich, sondern vielmehr darum, wie wir Alle durch das Leben gehen und wie wir dabei älter werden. Denn ob auch wir am Ende unseres Lebens wie Ninny eine Story zu erzählen haben, bleibt abzuwarten. Thomas Newman hat mit der Filmmusik einen beachtlichen Score abgeliefert. Und wie bei allen außergewöhnlichen Scores, ist auch dieser extrem rar und eigentlich nirgends mehr zu erwerben.

kabel eins classicsDie Oscar®-nominierte Rolle der Ninny war für Jessica Tandy nach Miss Daisy die letzte Große, bevor sie 1994 starb. Kathy Bates gewann durch Evelyn in Grüne Tomaten an Popularität. Gebratene grüne Tomaten sind ein typisches Südstaatengericht, das aus der Küche der Sklaven überliefert ist. Der Film läuft heute wieder gegen 18 Uhr bei kabel eins classics.

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cine moments: The Lovely Bones

Freitag, den 10. September 2010

In meinem Himmel [Promo],
bereitgestellt von YouTube™

Der ist mir irgendwie durchgerauscht. Peter Jackson's The Lovely Bones aka In meinem Himmel. Wenn ich irgendwann mein Sky Select Freifilm zum Laufen bekomme, wird aus der Promo ein cine moment. Schon der Trailer hat mich begeistert. Mit von der Partie: Mark Wahlberg (Jack), Rachel Weisz (Abigail) und Susan Sarandon (Grandma Lynn). Saoirse Ronan (Susie) kenn ich bisher nicht, bin aber schon total gespannt auf den Film. Der Score kommt von Brian Eno, ist leider nirgends zu haben. Zieh dir in der Zwischenzeit mal den Trailer rein.Peter Jackson's: In meinem Himmel [Blu-ray]

edit. 9/11: So eben gesehen und wie versprochen meine Eindrücke. Die muss ich jetzt niederschreiben. Zur Story: Die 14jährige Susie Salmon wohnt mit ihren Eltern Jack und Abigail, Schwester Lindsey und Bruder Buckley in den 70ern in Norristown. Ihre Grandma Lynn ist gelegentlich zu Besuch und bekommt schnell mit, dass Susie in Ray, einem Schüler aus der Oberstufe, verliebt ist. Doch bevor sich was entwickeln kann, wird Susie ermordet. Da sie an ihrer Familie hängt und ganz sehr an ihrem Dad, irrt sie gefangen in einer Welt zwischen Erde und Himmel. Verzweifelt versucht sie ihr Schicksal zu begreifen und Jack Botschaften zu übermitteln. Die Monate verstreichen und Susies Mörder wird nicht gefunden. Vater Jack kann einfach nicht mit dem Tod seiner Tochter abschließen. Ahnt aber durch die Entwicklung Susies letzten Fotofilms, wer der Mörder sein könnte. Und während das Leben langsam wieder zur Normalität zurückkehrt, hat seine Tochter Lindsey längst auch einen Verdacht. Doch wegen fehlender Beweise kann die Polizei nichts tun. Daraufhin bricht Lindsey in das Haus des vermeintlichen Mörders ein. Schnell wird ihr klar, sie ist auf der richtigen Spur und damit ebenso in Lebensgefahr…

Mein Fazit: Jackson erzählt die Geschichte während des ganzen Films aus der Perspektive von Susie. Die Bilder, die er in dem bildgewaltigem Psychothriller geschaffen hat, sind atemberaubend. Susies Welt ist so nah und doch so fern. Ich weiß nicht, wer dem Film die Jugendfreigabe erteilt hat, ab 12 finde ich ziemlich gewagt. Auch wenn man nicht genau sieht, wie Susie ermordet wird, ist mir allein durch die Effekte bald das Herz stehen geblieben. In dem Augenblick bin ich mit Susie gestorben und ich konnte den Schmerz fühlen. Mir lief es eiskalt den Rücken runter und ich werde einige Tage brauchen, um den Film zu verarbeiten. Das kommt bei mir nicht oft vor. In meinem Himmel hat richtig tief meine Seele berührt. Heißt: Jackson hat alles richtig gemacht und der Film ist eine Hommage an das Leben!

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cine moments: Drag me to Hell

Dienstag, den 31. August 2010

In den 90ern bin ich eher unfreiwillig Sam Raimi Fan geworden. Auch wenn ich mit seinen Spiderman-Filmen so gar nichts anfangen kann. Damals lag ich längere Zeit im Krankenhaus, und wie das als Kassenpatient nun mal so ist, man liegt im Mehrbettzimmer. Ein Teenager neben mir, hatte sich sein Bein nach einem Motorradunfall bis zur Unkenntlichkeit zermatscht. Schon bei dem Anblick konnte ich meine Ekelgrenze gut austesten. Die Ärzte versuchten alles, um sein Bein zu retten, keine Ahnung, wie lange der schon im Krankenhaus war. Er genoss auf jeden Fall einen Sonderstatus, hatte sogar eigene Glotze. Das war damals nicht selbstverständlich. Recht schnell kamen wir ins Gespräch und er meinte noch "Eh Junior, willst du mal was Cooles sehen?". Ich: "Na klar doch" und wir glotzten zusammen die Tanz der Teufel-Trilogie. Man kann sich gut vorstellen, dass das für mich eine einschneidende Erfahrung war. Bis heute, die Filme nicht wieder gesehen. Die sind ja teils auf dem Index. Ich glaube nur Teil 3 ist noch frei.


Drag me to Hell [Teaser],
bereitgestellt von YouTube™

Sam Raimi: Drag me to Hell [Blu-ray]Damit bin ich schon bei Drag me to Hell. Kurz überlegt, ob ich den als cine moment bringen kann? Geht schon klar: Christine ist Bankangestellte und hofft auf den Posten als stellvertretende Filialleiterin. Ihr Boss Mr. Jacks macht seine Entscheidung zwischen ihr und dem Neuling Stu von "harten Entscheidungen, die man im Bankgeschäft manchmal treffen muss" abhängig. Mrs. Sylvia Ganush, eine alte Dame, kann ihre Hypothekenschuld nicht mehr begleichen und bittet Christine um einen Aufschub der Tilgung. Nach Rücksprache mit Mr. Jacks, fällt Christine die Entscheidung, ihr keinen weiteren Aufschub zu geben. Die Ganush bettelt daraufhin wegen einer Verlängerung, da sie sonst ihr Haus verliert. Christine bleibt hart und unterschätzt die Situation. Mrs. Sylvia Ganush ist eine Zigeunerin und belegt Christine mit einem todbringenden Lamia-Fluch. Der Lamia ist ein Dämon, der seine Opfer erst drei Tage lang quält, um sie danach in die Hölle zu ziehen…

Mein Fazit: Raimi bedient in Drag me to Hell Klischees und bashed Banker ordentlich ab. Deren renditegetriebenen verantwortungslosen Entscheidungen führten ab 2007 zu einer der größten Finanzkrisen (Subprime-Krise). Das Drag me to Hell dabei nicht unbedingt ein Meilenstein der Filmgeschichte ist, tut den Effekten und hellen Momenten der Geschichte nicht weh. Ich fand es bezeichnend, dass am Ende doch Sylvia Ganush triumphiert. Im realen Leben sind heute längst wieder Banker und (Möchtegern) Manager am Drücker…

Den Drag me to Hell-Score komponierte Christopher Young, ich finde ihn sehr gelungen. Er sorgt für die düstere und empathische Atmosphäre. Ohne ihn wäre der Film ein ganzes Stück lahmer, denn die Musik setzt genau da an, wo die Story gerade spielt. Kurzum: Haut hin.

Warnung. Für Drag me to Hell solltest du schon paar Nerven mitbringen! Meine Güte, heute Nacht nicht gut geschlafen, hoffentlich jetzt alle Rechtschreibfehler :lol: . edit. 10/05: Thematisch echt wieder passend: In der Nacht zum 1. Oktober wurden ganz leise die Gift- und Schrottpapiere der Hypo Real Estate, heute Deutsche Pfandbriefbank, im Wert von rund 173 Milliarden Euro an die "bad bank" namens FMS Wertmanagement ausgelagert. Dies ist meines Wissens einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Im Klartext: Die Bilanz ist jetzt wieder sauber gewaschen :devil_tb:, es darf ungeniert mit Steuergeldern weiter gezockt werden. Kontrollieren tut das eh keiner. Der Aufschrei vor der "Fast-HRE-Pleite" war ziemlich groß, außer heißer Luft und warmer Lippenbekenntnisse ist rein gar NICHTS passiert. Der Steuerzahler beteiligt sich bei den Casino-Spielchen selbstredend gerne mit Milliardensubventionen. Für wie viel wir Alle im Moment schon haften, weiß ich nicht, einfach den Überblick verloren.

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