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cine moments: The Twilight Saga

Samstag, den 26. Juni 2010

Nun komme ich (auch) nicht dran vorbei: Twilight, die Romanverfilmung von Stephenie Meyer – um den Vampir Edward Cullen und die High School-Schülerin Bella Swan. Klingt irgendwie nach Buffy reloaded. Yup, mir ging es zumindest so, als ich Twilight guckte. Story ist dünn und schnell erzählt: Die 17jährige Bella zieht von Phoenix zu ihrem Vater Charlie nach Forks, einem Kaff irgendwo in den Staaten. An der neuen High School ist sie total fasziniert von dem geheimnisvollen Edward. Und als der ihr noch überraschend das Leben rettet, ist Bella hin und weg. Sie recherchiert daraufhin im Netz, denn Edward ist irgendwie anders. Schließlich outet der sich als Vampir. Das stört Bella nicht, doch dann wird sie von James einem "echten" Vampir gejagt. James hat im Gegensatz zu Edward, der nur Schweineblut trinkt, Gelüste auf Menschenblut und setzt Bella auf seinen Speiseplan…


Eclipse Promo (2010),
bereitgestellt von YouTube™

Mein Fazit: Das war's in etwa schon, die Story des ersten Films. Ziemlich gelangweilt, schaute ich mir die Fortsetzung New Moon gar nicht an. Eclipse kommt am 15. Juli in die Kinos. Danach sollte eigentlich Schluss sein, die Produzenten verkündeten aber bereits, die meiner Meinung ohnehin langweilige Story um einen vierten Teil (Kinostart 2011) zu ergänzen.

Richtig gut fand ich eigentlich nur Kristen Stewart (Bella). Sie gibt der Saga einen Hauch von Charme. Der einzige Eclipse-Bis(s) wird wahrscheinlich der Soundtrack von Muse. Keine Missverständnisse: Die Twilight Saga ist nicht wirklich schlecht, eben total überbewertet. Deswegen war ich so enttäuscht. Der Funken ist bei mir nicht übergesprungen. Teenfilm hin oder her, lahme Dialoge und viel zu wenig Blut – man das soll ein Vampirfilm sein. Blut ist da eigentlich zentrales Thema à la Underworld. Aber Blut ist viel mehr, es kann Leid der ganzen Menschheit sein und Symbol zwischen Gut und Böse. Oder einfach eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und Vampir erzählen. Noch heute schneide ich mich manchmal just4fun, nur um zu gucken, wie das Blut den Finger runter läuft. Eine gewisse Faszination hat das schon und Vampirfilme sowieso. Die Fortsetzungen ziehe ich mir auf jeden irgendwann bei Sky rein, aber nicht früher. Damit ich auch ein Bild vom „Gesamtwerk“.

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cine moments: Over the Top

Mittwoch, den 16. Juni 2010

Versprochen ist versprochen, hier ist mein Lieblings-Stallone Over the Top. Lincoln ist Trucker und verdient sich mit Wettbewerben im Armdrücken etwas Geld dazu. Seine Familie, Frau Susan und Sohn Michael, verließ er wegen Streitigkeiten mit dem reichen Schwiegervater Jason schon früh. Der schickt seinen Enkel gleich mal auf eine Militärschule. Als Susan schwer erkrankt, bittet sie Lincoln mehr Zeit mit Michael ‚Mike‘ zu verbringen. Anfangs kommen Beide überhaupt nicht miteinander klar, doch als Susan stirbt, raufen sie sich zusammen und touren als Vater und Sohn mit dem Truck durchs Land. Das passt Jason nicht, er hält Lincoln für einen absoluten Versager und kämpft erbittert um das Sorgerecht für Michael. Was Opa nicht checkt: Er hat nach kurzer Zeit viel Spaß mit seinem Vater und will nicht mehr zurück. Denn sein Opa erzählte all die Jahre nicht die Wahrheit über seinen Vater und verhinderte den Kontakt zu ihm…


Robin Zander: In this Country (Theme),
bereitgestellt von YouTube™

Mein Fazit: Over the Top ist ein typischer 80er Klassiker und zeitlos. Weil die Mugge so stark, fällt der Score gar nicht auf. Der Film erzählt eine gute Geschichte ganz ohne nervige Special-Effekte. So was wird heute nicht mehr produziert. Over the Top wird von Kritikern zerrissen, ich finde den trotzdem Klasse! Für mich ein 5 von 5 Stars Stallone. Auf Sly lass ich nichts kommen und wenn sie ihm noch 100mal die "goldene Himbeere" als schlechtesten Schauspieler verleihen oder über die verkorksten Schönheits-OPs lästern. Werdet ihr erst mal 60. Mal sehen, ob ihr dann immer noch so selbstgerecht in den Spiegel guckt. Ich mein, wenn die Schwerkraft volle Breitseite ihre Spuren hinterlassen wird. Ist doch wahr, so was regt mich auf.

David Mendenhall hat für seine Rolle als ‚Mike‘ übrigens die "goldene Himbeere" als schlechtester Newcomer abgegrast. Vergesst es. Over the Top ist Over the Top und neben Cliffhanger meiner Meinung der Beste von Stallone. Einfach mal glotzen. Man kann Over the Top nur lieben oder hassen. Dazwischen gibt es nichts. edit. 09/04 Seit Juli 2013 ist Over the Top auch hochauflösend auf Blu-ray – danke ;).

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cine break: Hachi

Dienstag, den 8. Juni 2010

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft [Blu-ray™]Zeit für eine cine break mit Hachiko. Der schwedische Filmregisseur Lasse Hallström hat nach Filmerfolgen wie Gottes Werk und Teufels Beitrag oder Chocolat wieder eine tolle Geschichte zu erzählen: "Und dort fing ihre Geschichte an…" – so beginnt der Enkel von Musikprofessor Parker Wilson seinen Schulvortrag über "seinen Helden". Professor Parker läuft auf der Bahnstation von Bedridge ein Akita-Welpe zu. Er nimmt ihn mit nach Hause. Darüber ist seine Frau Cate anfangs nicht begeistert. Doch bald hat sie Hachi in ihr Herz geschlossen und Tochter Andy liebt ihn sowieso. Fortan werden der Professor und Hachi unzertrennlich, Hachi bringt ihn jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn pünktlich zum Feierabend wieder ab. Doch dann stirbt Parker während einer Univorlesung an Herzversagen. Und Hachi wartet jeden Tag zur selben Zeit am selben Ort auf die Heimkehr des Professors…


Hachiko Trailer (2009),
bereitgestellt von YouTube™

Mein Faziz und Hintergrund. Der Film ist von einer wahren Begebenheit inspiriert. Der echte Hachikō wurde 1923 in Odate (Japan) in der Präfektur Akita geboren. Er holte sein Herrchen, den Universitätsprofessor Hidesaburō Ueno, jeden Tag vom Bahnhof Shibuya ab. Und wartete nach dessen Tod neun Jahre lang jeden Tag zur selben Zeit am selben Ort auf dessen Heimkehr. Hachikō gilt bis heute als Inbegriff von Treue. Die Japaner errichteten nach Hachikōs Tod 1935 eine Statue am Bahnhof in Tokio. Diese wurde aber während des Zweiten Weltkrieges wegen Eisenknappheit eingeschmolzen. Nach dem Krieg beauftragte sie Andō Takeshi, Sohn des verstorbenen Erschaffers der Originalstatue, eine neue Statue zu modellieren. Diese wurde im August 1948 am früheren Platz aufgestellt. Der westliche Bahnhofsausgang, an dem Hachikō immer gewartet hatte, heißt heute offiziell Hachikō Exit.

Den Film-Score komponierte der polnische Komponist und Oscar®-Preisträger Jan A. P. Kaczmarek und ist nur in Japan erhältlich. Leider, denn die Musik ist genauso toll, wie der Film selbst. Einige Tracks kannst du bei  YouTube™ hören. Am Besten gefallen mir das Theme Japan, The Second Dance und Goodbye. Endlich mal wieder ein Filmscore, die ein Klassiker der Filmgeschichte werden könnten. Wenn du Hachiko noch nicht geguckt hast, unbedingt Taschentücher bereithalten!

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cine moments: Valkyrie

Mittwoch, den 21. April 2010

Heute tat ich mich richtig schwer, denn mit Das Hundehotel und Operation Walküre sind gleich zwei Filme für cine moments in der Pipeline. Beide Filme finde ich auf ihre Art einfach Klasse. Habe mich wegen der Seriosität aber schließlich für den Stauffenberg-Attentat Film entschieden. Als ich hörte, dass Tom Cruise Claus Schenk Graf von Stauffenberg spielen soll, dachte ich noch: "Auweia". Nachdem ich den Film gesehen, war ich einfach nur beeindruckt. Der beste Cruise seit Langem.

Bryan Singer: Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat [Blu-ray™]1943. Stauffenberg wird als Erster Generalstabsoffizier der Führungsgruppe zur 10. Panzer-Division versetzt, um den Rückzug von Erwin Rommels Armee gegen die in Nordafrika gelandeten Alliierten zu decken. Rommel leitete das Deutsche Afrikakorps und konnte sogar bis zur Oase Siwa in Ägypten vordringen. Dann wird Stauffenberg bei einem Tieffliegerangriff der Alliierten im April schwer verwundet und verliert sein linkes Auge, die rechte Hand und zwei Finger der linken Hand. Er kehrt als geehrter, mit all möglichen Orden ausgezeichneter, Krüppel zu seiner Familie heim und fragt sich, wofür das alles? Als er seine Kinder Krieg spielen sieht und seine Kleine sogar den Militärischen Gruß zeigt, beschließt er gegen den Führer zu putschen. Mit einer Gruppe von Widerstandskämpfern innerhalb des NS-Regimes plant er die "Operation Walküre", ein Attentat auf Hitler…

Mein Fazit, historischer Zusammenhang und Gegenwart. Das Stauffenberg-Attentat am 20. Juli 1944 war der letzte verzweifelte Versuch, Hitler zu stürzen und mit den Alliierten zu verhandeln. Da es misslang, sollte der Zweite Weltkrieg noch bis Mai 1945 dauern. Bis dahin bombardierten die Alliierten deutsche Städte und legten sie unnötig in Schutt und Asche. Viele Zivilisten und Soldaten verloren im "totalen Krieg" noch ihr Leben. Hitler ließ alle Verschwörer bis zum Ende des Krieges hinrichten. Bis heute ist das "braune Gedankengut" der Nazis lebendig. Der Holocaust wird abgetan. All jenen, empfehle ich einen Besuch in Yad Vashem, Jerusalem. Da könnt ihr euch anschauen, für was Hitlers Nazidiktatur steht.


John Ottman: They’ll Remember You (Valkyrie),
bereitgestellt von YouTube™

Zurück zum Film: Den Score komponierte John Ottman, ihn kannte ich bisher nicht. Die Musik ist ein Spiegel der Handlung und perfekt gelungen. Insgesamt eine sehr bemerkenswerte Komposition. Am Besten haben mir Long Live Sacred Germany und They'll Remember You (Theme) gefallen. Und da der Text des Themes schwer zu verstehen ist, hier mal die Lyrics aus Goethes "Wandrers Nachtlied":

Über allen Gipfeln
ist Ruh,
in allen Wipfeln
spürest du
kaum einen Hauch,
die Vögelein schweigen (Vögelein schweigen) schweigen im Walde,
warte nur, balde
ruhest du auch!

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cine moments: The Pursuit of Happyness

Sonntag, den 11. April 2010

Gabriele Muccino: Das Streben nach Glück [Blu-ray™]Die Feed-Abos zeigen meist nach oben, sobald ein neuer cine moment on geht. Warum also nicht eine erfolgreiche Reihe pushen? Heute mit Das Streben nach Glück. Der Film aus dem Jahr 2006 basiert auf einer wahren Begebenheit und ist meiner Meinung nur was für Hardcore Will Smith Fans. Chris Gardner lebt Anfang der 80er mit seiner Frau Linda und Sohn Christopher in  San Francisco. Als selbständiger Handelsvertreter versucht er seine Familie mit dem Verkauf von neuartigen Knochendichtemessgeräten über Wasser zu halten. Zuvor hatte die Familie ihre ganzen Ersparnisse in die Anschaffung dieser Geräte gesteckt. Sie haben, im Gegensatz zu Konkurrenzgeräten, eine höhere Auflösung, sind aber gleich doppelt so teuer! Nur selten kann Chris ein Knochendichtemessgerät verkaufen. So bleiben die Gardners die Miete schuldig und können selbst den Kindergarten nicht mehr bezahlen. Der Vermieter kündigt die Wohnung. Und auch Linda hat von den finanziellen Engpässen genug. Sie verlässt Chris und nimmt Christopher mit. Das lässt sich Chris nicht gefallen und kämpft um seinen Sohn, daraufhin gibt Linda nach. Christopher darf fortan wieder bei seinem Vater leben. Der hat zwischenzeitlich größere Sorgen: Treibt Chris kein Geld auf, landen er und sein Sohn auf der Straße. Er muss unbedingt so ein Knochendichtemessgerät verkaufen und trifft auf Bob Bridges. Als der aus seinem schicken roten Ferrari aussteigt, fragt Chris, ob er ihm zwei Fragen stellen dürfe. „Was tun Sie? Und wie tun Sie es?“ Bridges antwortete, dass er ein Börsenmakler sei und man nur mit Zahlen und Kunden umgehen können muss. Daraufhin beginnt Chris bei einer renommierten Investmentbank ein Praktikum und wird zum Broker ausgebildet. Doch nur der Beste bekommt danach auch eine Festanstellung…

Mein Fazit: Der Film erzählt detailgetreu den Weg bis ganz nach unten in die Obdachlosigkeit. Während sich der Zuschauer schon fast depressiv durch geschätzte 100 Minuten Film quält, wird in den letzten Minuten nur kurz der Aufstieg zum Börsenmakler beleuchtet. Du muss schon ein knallharter Typ sein, wenn die Szenen in der Bahnhofs-Toilette nicht bewegen. Lustig fand ich daran nichts, auch wenn Chris seinem Sohn damit den Kummer nehmen wollte. Ob sich das wirklich so zugetragen, darf ich zumindest anzweifeln. Der echte Chris hat in seinem gleichnamigen Bestseller-Buch The Pursuit of Happyness, auf dem der Film beruht, vielleicht ein bisschen was verklärt oder Hollywood einfach "too much" aufgetragen. Alles in allem, muste ich beim Gucken des Films schon sehr glücklich sein, um mich nicht mit runterziehen zu lassen.


Andrea Guerra: Welcome Chris,
bereitgestellt von YouTube™

Ein Lichtblick war ganz zu meinem Glück der Score von Andrea Guerra. Er hat dafür gesorgt, dass ich Das Streben nach Glück doch zum Gucken und vor allem Hören empfehlen kann. Die Musik untermalt die Handlung bestens. Ob Chris glücklich oder unglücklich ist, die Kompositionen fangen die Emotionen ein. Andrea hat einen bezaubernden Score abgeliefert, der auch ohne Film Akzente setzt und zum immer mal wieder hören anregt. Viel mehr kann ich dazu gar nicht schreiben. Begeistert von den musikalischen Impressionen habe ich nach der Ausstrahlung bei ProSieben gleich meinen monatlichen Vodafone HappyLive MusicDownload für Welcome Chris genutzt. Und genau den habe ich dir mal bei YouTube™ rausgesucht.

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cine moments: Alice in Wonderland

Donnerstag, den 11. März 2010

Alice in Wonderland Trailer (2010),
bereitgestellt von YouTube™

Tim Burton: Alice im Wunderland [Blu-ray™]Wer erinnert sich nicht an Alice im Wunderland? Genau, Disneys Alice, die es 1951 in die Kinos schaffte. Und es sollten fast 60 Jahre vergehen, bis sich jemand ernsthaft an eine Fortsetzung des Stoffes wagte. Kein Geringerer als der Regisseur Tim Burton setzte die Realverfilmung in 3D um. Kar sind alle Charaktere aus den 50ern mit von der Partie. Alice (Mia Wasikowska), Der verrückte Hutmacher (Johnny Depp), Die Rote Königin (Herzkönigin) Iracebeth (Helena Bonham Carter), Die Grinsekatze, Das Weiße Kaninchen, Diedeldum & Diedeldei und Viele mehr. Neu ist Die Weiße Königin Mirana (Anne Hathaway).

Alice ist inzwischen 19 Jahre und soll sich überraschend mit dem Langweiler Hamish verloben. Völlig überrumpelt, sieht sie das Weiße Kaninchen mit Weste und Taschenuhr und läuft ihm nach, ohne dem Verlobungsantrag zuzustimmen. Bevor sie sich versieht, ist sie zurück im Wunderland und kommt natürlich "zu spät zum Tee". Denn inzwischen hat die Herzkönigin Iracebeth die Macht im Wunderland an sich gerissen…

Disney Channel℠Mein Fazit: Dannyy Elfman hat mit dem Score wieder ein Meisterstück vollbracht. „amazing“ wie ich finde – und dem Wunderland absolut gerecht. Der Titelsong Alice wird von Avril Lavigne gesungen und ist auf dem Soundtrack Almost Alice zu finden. Was bleibt? Disney sorgt bei mir heute sogar als Erwachsener noch immer für große glänzende Augen. Walt hätte gefallen, was Tim auf die Leinwand gezaubert, bin ich mir ziemlich sicher. Den Original-Trickfilm soll er lt. Wikipedia zwar nicht gemocht haben (nicht alles glauben, was da so drin steht). Disney bleibt für alle Zeit unerreicht.

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