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Artificial Intelligence oder was?

Sonntag, den 20. Juli 2025

Als ich offenlegte, J.Fla abonniert zu haben, bin ich schon aus mir raus. Eins, der wenigen von meinen zwei händevoll YouTube Abos, neben Billkin – ja klar. Wer noch im Abonnement verrate ich nicht. Ob nie, da lege ich mich nicht fest. Das von J.Fla gehört(e) zu einem meiner ersten Abos. Sie singt nicht nur ihre Coverversionen von populären Titeln sondern produziert eigene Musik. „Little Dreamer“, „Alien“ oder „One Sweet Day in Paris“ Titel, die ich gerne höre. Überhaupt, gute Laune Mugge voller Power.


J.Fla: Stellar Paradox
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Die Tage legte sie mit „Stellar Paradox“ nach. Zwischen begeistert und entsetzt, ist bei mir gefühlsmäßig alles bei! Ich finde es beunruhigend, wenn sich auf generative Artificial Intelligence verlassen wird. Was soll das sein, ist es mit künstlicher Intelligenz noch Mugge oder Müll? Es ist J.Fla drin, aber irgendwie nicht mehr so richtig. Guten Beat hat der Titel, keine Frage. Reicht das? Entscheide selbst, ungewöhnlich auf jeden.

Wenn das die Zukunft, bin ich schon maximal geflasht. Was ich sehe und höre, muss nicht die Realität sein! Dann ist es nicht mehr weit zu den sog. „alternativen Realitäten“. Fakt ist, AI die Zukunft. Das Rad werden wir wohl nicht mehr zurückdrehen. Auch wenn Googles Support jetzt verkündete, KI Inhalte in YouTube entsprechend den „Richtlinien für die Monetarisierung“ zu prüfen und optional demonetisieren.

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zapp: Bad Buddy

Mittwoch, den 16. Juli 2025

Warum Google mir Billkin in YouTube empfahl, und was später den „I Told Sunset About You“ Score – bleibt deren Geheimnis. Was wissen die denn von mir, was ich nicht weiß? Mein Thai überschaubar, auch wenn ich jetzt schon ein bisschen verstehe. Und die legten mit „wird dir gefallen“ nach: Bad Buddy. Meine erste Reaktion, nicht schon wieder eine Boys Love Serie . Wahrscheinlich wegen Midlife holt mich Coming of Age gut ab. Und da Bad Buddy bei Rakuten Viki verfügbar, ich doch neugierig. Schon nach wenigen Minuten wusste ich, „Bad Buddy“ wird für mich binge watchen. Aber woher wusste Google das? Mmm, na egal.


Bad Buddy Trailer
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Bad Buddy erzählt die Coming of Age Geschichte zwischen Pran (Nanon) und Pat (Ohm). Zwei Nachbarjungen, deren Familien in Fehde verbunden. Was die Familien nicht wissen, Pran und Pat sind insgeheim längst befreundet. Denn Pran rettet schon in Kindheitstagen Pats kleine Schwester Pa (Pattranite) vor dem Ertrinken. Trotzdem bleiben die Beiden für ihre Familien Rivalen. Und sie müssen sich ständig in Rivalität messen. Dürfen offiziell nicht befreundet sein. Dann zieht Prans Familie wegen eines Jobs um. Ihr Haus geben die deswegen nicht auf. Und als der Job erledigt, ist Pran auf einmal wieder da. Inzwischen gehen Beide aufs gleiche College. Pran studiert Architektur, Pat Ingenieurwesen. Natürlich wollen beide Studiengänge den bestimmenden Ton angeben. So mischen sich die Cliquen öfters gegenseitig auf, Pran und Pat sind Anführer. Sehr zum Leidwesen ihrer Professoren. Als sie dann noch die Bushaltestelle und alles rund rum auf dem College Gelände zerlegen, reicht es. Beide Studiengänge werden verdonnert, alles in einem Gemeinschaftsprojekt wiederherzurichten. Angefangen vom Geldbeschaffen für den Wiederaufbau bis hin zum Designkonzept und Nachhaltigkeit. Wenn schon neu, dann wenigstens in Öko oder so.

Zur Zusammenarbeit gezwungen, fällt es Pran und Pat immer schwerer, ihre Freundschaft zu verheimlichen. Erst recht, als sie im Studentenwohnheim auch noch die gegenüberliegenden Zimmer zugeteilt bekommen. Irgendwie wird es enger und aus Freundschaft Liebe. Nun versuchen sie gemeinschaftlich herauszubekommen, warum ihre Familien eigentlich so verfeindet?

Mein Fazit: Bad Buddy ein Knaller. Mag ich mindestens so sehr wie I Told Sunset About You. Auch wenn beide Serien nicht vergleichbar. Die bkpp Serie hohe Kunst also richtig „Art“, Bad Buddy eher Sitcom. Wenn Pat charmant und witzig versucht, Pran aus der Reserve zu locken, super genial. Okay, manchmal viel Zuckerguss, passt schon. Die Beiden ein Drive drauf, nicht von dieser Welt. Ich fühlte sofort Empathie. Nanons Soundtrack tut das Übrige.


Pran und Pat touchy
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Bad Buddy war für die Produktionsfirma GMM ein Erfolg, der kaum zu toppen. So erfolgreich, dass Nanon und Ohm ihre Rollen in der Anthology Serie Our Skyy2 nochmal aufnahmen. Die Anthology brachte alle GMM Stars in einer Serie zusammen, ich die vier Folgen mit Pran und Pat gestreamt. Ich empfehle die Anthology nur Hardcore Fans, denn die Serie ist mal total abgedreht und kitschig. Sie enthält trotzdem die für mich zwei besten Pran Pat Momente. In Ersterem so typisch, wenn Pat anbaggert, selbst wenn er mit Pran schon zusammen. Der zweite Moment übertrifft alles. Ich weiß nicht wie dein Thai so ist? Übersetzt das Wesentliche, Pat: „Ich kann ohne dich nicht leben“, Pran: „Ich auch nicht“. Tja, mehr fürs Herz geht nicht, liebevoll.


Pran und Pat forever
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Hintergrund zum Bad Buddy Ende. Gerüchteweise, so ganz freiwillig war das Serienende nicht. Denn leider nahm es für Nanon und Ohm in echt (bisher) kein gutes Ende. Sie sind befreundet, scheinen sich aber dolle gestritten zu haben. Veranlasste GMM sogar offiziell auf X zu erklären, dass Beide als Paar künftig getrennte Wege gehen und nicht mehr gemeinsam auftreten. Nachzulesen bei ABS CBN. Was war, war wohl persönlich, Beide löschten die gemeinsamen Fotos in ihren Social Media Profilen. Ohm ließ die Tage seinen Vertrag mit GMM auslaufen.

Ich lache über Google, die halten mich in der OhmNanon Welt up to date. Schon in der Vergangenheit versuchte Nanon, sich mit Ohm zu versöhnen. Bei einem Event Nanon zu Ohm hin, ihm über den Rücken gestreichelt und so was gemeint wie „was geht Buddy“? Leider nichts, Ohm ihn reaktionslos stehen lassen. Da muss ich nicht wissen, was genau war. Anscheinend sind einfach echte Gefühle ins Spiel gekommen. Beim „Bad Buddy“ Dreh die Beiden den Spitznamen „Dog and Cat“ verpasst bekommen. Ohm Dog ganz treuherzig und schüchtern, Nanon Cat, schnurrte immer um Ohm rum. Dreh zu Corona Zeiten, war Nanon gleich. Maske runter, Nanon Ohm abgeknutscht, die Verantwortlichen mit Schnappatmung. Lernen konnte ich das aus der Fanbase und „Making of“ Bad Buddy. Was haben Hund und Katze gemeinsam? Genau, die zoffen sich öfters mal, können aber auch befreundet sein. Irgendwie sind sie jetzt eben Bad Buddies im echten Leben. Mal sehen, ob es für ihre Freundschaft noch ein Happy End gibt.

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Wenn Filmkritik Filme entdeckt.

Sonntag, den 13. Juli 2025

Manchmal wünschte ich, ich hätte mehr Zeit für diesen Blog – immer ein bisschen am Puls der Zeit. Die letzten Wochen ich nur einige Filme und Soundtracks vorgestellt. Diese gingen auch anderswo viral. Es wurde zum Teil nicht mit überschwänglichen Filmkritiken gespart. Bei mir gelegentlich Mainstream- öfters aber Independent-Filme. Also ordne ich kurz ein.

F1. Der Film erfährt erstaunlich gute Kritiken, allein schon wegen Apples Beteiligung ein echter Hype. Was ist da nun dran? Ein gut gelaunter Brad Pitt als alternden Rennfahrer Sonny Hayes bei eher dünner Story, meine Meinung. Beeindruckende Bilder vom Rennsport, wer sich für interessiert wunderbar. Alle Anderen sind vermutlich etwas nüchternder betrachtet, gelangweilt. Was reingeknallt, ist der F1 Soundtrack. Aber das wusste ich schon so, drum stellte ich ihn im Mai vorab kurz vor.

Jurassic World 4. Beim siebten Jurassic Park Aufguss holte mich schon der Trailer nicht ab. Ich den bisher nicht gesehen, Kritiken reichen von riesige Enttäuschung, ein Totalausfall bis hin zu der Beste der gesamten Reihe. Ich empfand schon beim Trailergucken keine Empathie für die Charaktere. Dass die Dinos nie beindruckender aussehen würden, nie in Frage gestellt. Ich mein, wir reden hier von einem Franchise, welches vor über 30 Jahren startete. Hollywood erzählt mir einfach keine (neuen) Geschichten mehr…

How to Make Millions Before Grandma Dies. Wurde von Einigen jetzt verspätet auf Netflix entdeckt. Netflix hat den nicht still und heimlich nach Deutschland gebracht. Vielleicht nicht nur auf den Hollywood Kram konzentrieren? Auch in anderen Regionen dieser Welt werden gute Filme produziert. Filme, die eine Geschichte erzählen. Als Billkin Fan bin ich nicht objektiv und filmisch bisschen mehr an Thailand dran. Weiß ich. Aber „Lahn Mah“, wie der Film im Original heißt, wirklich super gut, liebenswert, einfach was das Herz braucht.


Wiman Nam Trailer
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Und nicht nur Billkin. Etwa Jeff spielte für mich in Naruebet Kunos (Spitzname: Boss) „Wiman Nam“ (The Paradise of Thorns) so beeindruckend, dass der Film eigentlich noch zu cine müsste. Ich suche nicht gezielt nach BL-Filmen oder -Serien. Es ist eher Kuno, der da ein Thema zu haben scheint und mich seit I Told Sunset About You abholt. Er erzählt mir immer eine bewegende Geschichte, diesmal von Thongkam (Jeff Satur) und Sek (Pongsakorn Mettarikanon) auf einer Durianfarm irgendwo in Thailands Provinz. Ich kannte Durian als Frucht vor dem Film nicht. Jeff dagegen schon, aber doch als Musiker nicht Schauspieler.

Na mal sehen, ob ich für den Film Zeit einplane. Wenn du dich auf die Geschichte einlässt, wird er dich Independent vermutlich umhauen, am Ende hochdramatisch. Obwohl Mo (Engfa Waraha) nichts ausließ, um Thongkam fertig zu machen. Empfand ich mit ihr auch Mitleid, mit Thongkam sowieso.

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vibes, vibes mit Amy und Kelly, yeah.

Dienstag, den 13. Mai 2025


Amy: Is This What You’ve Been Waiting For?
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Die vibes brauchen wieder neuen Stuff. Bis sie aus dem Archiv zurück getaggt, dauert. Ich werde nicht schnell Fan aber wenn, dann bin ich es für immer. Über Musik lässt sich bekanntlich streiten. Tut aber nicht Not, denn für mich ist Amy Macdonald sowieso ganz groß. Wo war sie eigentlich, irgendwie weg. Jetzt meldete sie sich die Tage mit „Is This What You’ve Been Waiting For?“ zurück. Klingt auch heute wie der typische Amy Sound. Mir gefällt der neue Titel.


Kelly: Where Have You Been
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Gute Stimmung gibt es ebenso mit „Where Have You Been“ von Kelly Clarkson. Saustark wie immer. Ist mir den zweiten vibes wert. Clarkson war irgendwie schon da, ihr Privatleben sorgte aber mehr als ihre Musik für Schlagzeilen? Ist doch gleich, warum ist ihr Privatleben wichtig. Ich wünschte, Alle würden sich wieder um ihren eigenen Kram kümmern und nicht zu allem eine Meinung haben. Social Media ist so krank (geworden). Aber hey, hat sich in 20 Jahre Internet nie geändert. Ist mit „Haters gonna hate“ nur viel schlimmer geworden! Ich tue mir das nicht (mehr) an. Lese kaum Kommentare auf Social Media, Newsseiten oder so. So viel Hass wie heute, unfassbar. Lass ich mich doch lieber von guten vibes inspirieren .


Billkin: See You Somewhere
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edit. Irgendwie spinnt WordPress, bereits veröffentlichte Post zurückgezogen? Okay, kann ich neu veröffentlichen und bkpp Musik vibes ergänzen. Auch wenn ich auf The Red Envelope noch warten muss, luden die Jungs zum Film „Wedding Concert“ in die Exhibition Hall im Queen Sirikit National Convention Center (Bangkok). Live Streaming Ticket geholt, ich freue mich schon. Werden sie den Soundtrack singen und vermutlich viele Titel seit I Told Sunset About You. Billkin Fan für immer, ich lache schon über mich selbst. Ist eben so. Zusammen mit PP, mehr geht nicht. Eigentlich wollte ich „See You Somewhere“ nicht einbinden, wegen Spoiler. Aber gehört nun irgendwie hier dazu. Wusste ich doch, dass der Film (wieder) zum Weinen wird.

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Rosé singt Messy – eine Soundtrack Single für F1.

Samstag, den 10. Mai 2025

Formel 1 ist eigentlich nicht mein Thema. Das Formel 1 Drama mit Brad Pitt startet voraussichtlich am 25. Juni in den deutschen Kinos. Was später ist der Film schon für Apple TV+ zum Streamen angekündigt. In F1 spielt Pitt den alternden Rennfahrer Sonny Hayes, dessen größte Erfolge bis in die 90er zurückreichen. Wegen eines Unfalls fällt er in niedrigere Rennklassen zurück, kann nie wieder an seine Erfolge anknüpfen. Jahre später, also irgendwie heute, wird Hayes vom Rennstall APXGP als Mentor angeheuert, um den Rookie Joshua Pearce (Damson Idris) zum großen Durchbruch im Rennsport zu verhelfen…

Die Handlung soll zum Teil von echten Formel 1 Rennen und Ereignissen inspiriert sein. Da muss ich passen, für mich klingt das eher nach einer Geschichte, die schon erzählt wurde. Regisseur Joseph Kosinski und Weltmeister Lewis Hamilton waren Ideengeber. Wer da Zugang hat und Formel 1 Fan, für den ist der Film aber bestimmt von Interesse.


Rosé: Messy
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Ich bin wegen dem F1 Soundtrack auf den Film aufmerksam geworden. Am Donnerstag veröffentlichte Rosé mit „Messy“ die zweite Single aus dem Soundtrack. Die erste Single „Lose My Mind“ steuerten US-Rapper Don Toliver und Rapperín Doja Cat bei. Ein vibes ist für mich Messy wert. Hätte PP nicht Rosé bisher größten Hit „Number One Girl“ gecovert, würde ich sie vermutlich nicht kennen. Sie legte mit „Rosie“ ein beeindruckendes Debüt Album hin. Das dachten sich wohl auch die Macher von F1.

Das ich leider noch bisschen in der Midlife-Krise hänge, beim Soundtrack Video gucken gemerkt. Wird schon werden, Kopf hoch . Aber Pitt (auf einmal) so alt zu sehen, nichts für mein Gemüt. Fühlt sich so an, als ob die Filmzukunft an die nächste Generation mit Rosé weitergegeben wird. Sie ist keine Schauspielerin, kann sie ja noch werden. Aus dem Songtext „when the party’s over“, treffender hätte ich es auch nicht schreiben können.

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[Update] The Red Envelope

Sonntag, den 16. März 2025

Nächste Woche Donnerstag startet „The Red Envelope“ in Thailand Kinos. Zu uns kommt der bkpp Film nicht. Heißt, ich kann ihn frühestens in einem halben Jahr oder so im Netflix Stream sehen. Was für meine Geduld, nicht zu ändern, darum wieder (erst mal) nur Promo.


The Red Envelope Trailer
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Die Story scheint schnell erzählt: Titi (PP) verliert sein Leben, als er überfahren wird. Seine Oma kann sich damit nicht empfinden und versucht alles, Titi aus dem Reich der Toten zurückzuholen. Mit faulem Zauber und einem roten Umschlag, dem „Red Envelope“.

Hintergrund. Die roten Umschläge mit ihren (oft) kunstvollen Schriftzeichen werden zum chinesischen Neujahrsfest an Familie und Freunde verschenkt. Die Farbe rot steht dabei für Glück, sie soll ebenso die bösen Geister fernhalten. Im Umschlag selber befindet sich sog. „Lucky Money“ also Geld. Wie viel, hängt vom Beziehungsstatus zwischen Schenkendem und Beschenktem ab. Umschlag wird im Geheimen geöffnet. Ist also nicht wie bei uns, wo du oft aufgefordert wirst, deine Geschenke vor Allen zu öffnen.

Und eben diesen Umschlag findet zufällig Menn (Billkin), ein kleiner Straßenräuber, der absolut geradlinig durchs Leben geht. Als er den Umschlag öffnet, geht er einen übernatürlichen Vertrag ein. Weiß er natürlich nicht. Fortan haben Titi und Menn eine ebenso übernatürliche Verbindung. Titi muss Menns Herz gewinnen, um vielleicht zurückkehren zu können. Menn interessiert das aber eher nicht so, er steht mehr auf Goi (Arachaporn). Eine Polizistin, bei der er als Polizeiinformant im Einsatz ist. Warum und wieso, kein Plan. Anscheinend hat er sich als Räuber schnappen lassen, um jetzt Undercover ermitteln zu können. Was sein Gutes haben wird: Denn Menn muss auch Titis Tod im Drogenumfeld aufklären, sonst findet sein Geist nie Ruhe.


Menn und die Seife :)
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Update. Ich „The Red Envelope“ inzwischen auf Netflix Singapur in Thai mit englischen Untertiteln gesehen. Für den Film extra ein Monat Netflix geholt, sonst interessiert mich Netflix zusammen mit Paramount+ nach einem Kurztest eher nicht so. Meine Wertung: volle 5555. Billkin muss bei mir einfach Billkin sein, reicht. PP ebenso in Bestform. Der Film ist eine Hommage an das Leben, die Freundschaft und na klar, die Liebe.

Wenn du nicht gerade homophob, wirst du viel lachen. Geht schon los als Titis Oma zum Start dem Meister zuflüstert, ob die Zeremonie zur Geisterbeschwörung auch klar gehen würde, wenn Titi schwul? Meister kurz seine Räucherstäbchen beobachtet, „Geht klar, Gott hätte nichts dagegen“. Nur mal so: Mein bester Freund seit Kindheitstagen schwul. Für mich daher normal, Liebe ist Liebe. Ich wundere mich eher, dass es überall auf der Welt bei dem Thema wieder rückwärts geht…

Billkin verriet Ende schon durch den Soundtrack „See You Somewhere“. Deswegen nicht wirklich ein Spoiler: Der Tod lässt sich eben nicht austricksen! Selbst wenn es so was geben würde. Lachen und weinen sind bei bkpp ganz nah beieinander. Am Ende musste ich doch noch weinen, wusste ich irgendwie vorher. Billkin alleine macht schon das Herz auf aber mit PP zusammen: Einfach für immer. Wann und ob der Film zu Netflix Deutschland kommt, weiß ich nicht. Ich lass Update da, sobald es dazu Neuigkeiten gibt.


TRE Wedding Concert
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edit. „The Red Envelope“ die Tage gleich nochmal geguckt. Und baff, denn nicht für voll genommen: Von Netflix ein R21 Rating? Was einer Freigabe ab 21 Jahren entspricht. Okay, sind anzügliche Szenen und Witze bei, harmlos. Horrorfilme bei Netflix dagegen schon Freigabe ab 18. Irgendwie total gaga. Vergiss Rating. Würden sich Alle so lieben wie bkpp, hätte die Menschheit glaube kein Problem mehr. Schon das Konzert zum Film war für mich dreieinhalb Stunden ein Meer aus Musik, Licht und Farben. Über Live Stream dabei gewesen zu sein, super genial. Denn die Beiden sind ein Herz und eine Seele, einfach pure Lebensfreude. Fühlte sich eigentlich wie deren echte Hochzeit an.

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