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cinesg: Irgendwie ohne Film ;(.

Freitag, den 15. Mai 2015

Als ich von tvnewz auf cinesg namentlich wechselte, hoffte ich, dass im Kino mehr als im Fernsehen passieren würde? Da habe ich mich getäuscht. Die letzten Monate fand ich keinen einzig interessanten Newcomer, Langeweile pur. Oder hat irgendjemanden zum Bleistift Shades of Grey interessiert? Oder Mad Max: Fury Road, das Original fast so jung, wie ich auf Erden? Aufgewärmt ist nicht gleich gut. Drum habe ich mich durch die kommenden Kinoneustarts geklickert. Ob sie gut sein werden, weiß ich leider nicht, bekanntlich zeigen Teaser und Trailer immer nur das Beste. Europäischer Film scheint 2015 jedenfalls kein Thema, fast alles aus den Staaten.


Die Frau in Gold (2015),
bereitgestellt von YouTube™

-> 21. Mai: Disneys A World Beyond
->  4. Juni: Die Frau in Gold
-> 11. Juni: Jurassic World
-> 25. Juni: Ted 2
->  2. Juli: Minions
-> 17. Dezember: Star Wars (Episode VII): Das Erwachen der Macht

Und das war’s eigentlich. Es gibt noch eine Reihe von Fortsetzungen bspw. Die Tribute von Panem: Mockingjay (2) oder Neuverfilmungen wie Poltergeist. Interessiert es? Vermutlich eher weniger. Blockbuster und Popcorn Kino, das ist es in 2015. Charakterkino scheint eine Fehlanzeige, schade.

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cine: Jurassic Park

Mittwoch, den 18. Februar 2015

Als ’93 die Dinos aus dem Jurassic Park über unsere Kinoleinwände stampften, war ich als Kind beeindruckt. Derartige realistische Effekte hatte ich zuvor nie gesehen. Nach E.T. erzählte mir Steven Spielberg die Geschichte wie folgt:

Wir Alle kennen Zoos. Was aber wäre, wenn wir uns statt der heute lebenden Tiere lebendige Dinos anschauen könnten? Diese Frage hat sich wohl auch John Hammond gestellt und mit anderen Investoren auf der pazifischen Insel Isla Nublar nahe Costa Rica einen Erlebnispark geschaffen. Um die Dinosaurier zum Leben zu erwecken, ist modernste Gentechnologie nötig. Um an deren Dino-DNA zukommen, bedarf es Urzeit Moskitos, die in Baumharz eingeschlossen sind. Einmal DNA gewonnen, wird das Erbmaterial dann im Labor vervielfacht und Dinosaurier-Embryonen gezüchtet. Die Dinos schlüpfen kontrolliert aus ihrem Ei, kleinwüchsig werden sie später in Gehegen im Park ausgesetzt. Dort kommt es beim Aussetzen eines Velociraptors zu einem Unfall, bei dem ein Arbeiter stirbt. Die Investoren werden unruhig. Daraufhin lädt Hammond eine Gruppe von Spezialisten sowie seine Enkelkinder Tim und Lex ein, um sich von der Sicherheit im Park zu überzeugen. Zu dieser Gruppe gehören der Paläontologe Dr. Alan Grant und seine Freundin und Kollegin, die Paläobotanikerin Dr. Ellie Sattler. Zudem lässt sich der Chaostheoretiker Dr. Ian Malcolm von Donald Gennaro, Anwalt der Investorengruppe, zu einer Expertise bequatschen.

Es kommt nun, wie es kommen muss. Dennis Nedry, unzufriedener Computer-Programmierer des Parks, wird von Wettbewerbern Hammond geschmiert. Als Gegenleistung soll er Dino-Embryonen stehlen. Da sich aber ein tropischer Sturm über der Insel mit Evakuierung ankündigt, hat er Sorge, den vereinbarten Übergabetreffpunkt nicht rechtzeitig erreichen zu können. Um schneller ans Ziel zu kommen, deaktiviert er fast das gesamte Sicherheitssystem. Einschließlich der elektrisch betriebenen Fahrzeuge im Park, in denen sich noch die Expertengruppe und Hammond Enkel zur Parkbesichtigung befinden. Die Dinos nutzen ihre Chance und gehen auf Beutezug, denn auch die Gehege-Zäune stehen nicht mehr unter Strom und sind down. Eine Hatz auf Leben und Tod beginnt…


John Williams: My Friend, the Brachiosaurus (’93),
bereitgestellt von YouTube™

So waren es nicht nur die Bilder, die mich nach dem cineastischen Leckerbissen beeindruckt zurückließen, sondern vor allem der Jurassic Park Score. Denn da war er wieder, der unverkennbare John Williams Sound. Mein Favorit My Friend, the Brachiosaurus. Und den gibt’s jetzt auch auf die Ohren.

Oscars hat der Film im Oscar Monat Februar in den Kategorien Beste Tonmischung, Bester Tonschnitt und Beste Visuelle Effekte gewonnen. Kein Bester Film? Nein, dennoch einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Er spielte bei seiner ursprünglichen Veröffentlichung weltweit rd. 915 Millionen US-Dollar (801,6 Mio. Euro) ein. Aber bei mir geht es nicht um Einspielergebnisse. Ein kommerziell erfolgreicher Film muss noch lange keine gute Geschichte erzählen (!) Das ist bei Jurassic Park definitiv anders, da passt einfach alles. Spätestens als ich mich fragte, ob das mit der DNA wohl so möglich wäre, hat der Film seine Wirkung bei mir nicht verfehlt.

Nach dem wahnsinnigen Erfolg erschien ’97 mit Vergessene Welt: Jurassic Park gleich ein Nachfolger. 2001 folgte Jurassic Park III. Danach wurde es still. Mit dem Tod von Michael Crichton 2008, auf dessen Thriller Jurassic Park die Handlung beruht, eine weitere Fortsetzung unwahrscheinlich. Zum 20. Jurassic Park Geburtstag 2013 wurde das Filmmaterial in 3D-konvertiert und bereits am Startwochenende spielte Jurassic Park 3D fast das Doppelte (rd. 18,2 Millionen US-Dollar) der Konvertierungskosten (rd. 10 Millionen US-Dollar) allein in den Staaten und Canada wieder ein. Aber jetzt kommt der Knaller: Voller Überraschung habe ich zur Kenntnis genommen, dass Jurassic World (Teil 4) voraussichtlich am 11. Juni 2015 bei uns in den Kinos startet good.

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cine: Der Gendarm (von Saint Tropez)

Dienstag, den 5. August 2014

Wer kennt den Gendarm von Saint Tropez eigentlich nicht? Einmal Handzeichen bitte. Dachte ich mir, jeder kennt de Funès in seiner Paraderolle als Ludovic Cruchot. Wie könnte ich auch den kleinen ganz großen Louis de Funès je vergessen, der am 31. Juli seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Deswegen stell ich heute den Film mal vor:

Als alleinerziehender Vater kommt die Beförderung genau richtig, Cruchot wird vom Dorf nach Saint Tropez versetzt. Das gefällt natürlich auch Tochter Nicole, die sich als Teenager gerade etwas abseilen will. In der Gendarmerie angekommen, lässt Adjudant Gerber aber keinen Zweifel daran, wer die Hosen anhat! So wird Cruchot gleich auf die Nudisten angesetzt, die am Strand von Saint Tropez für die Obrigkeit ein Ärgernis sind. Durch einen Trick kann er eine ganze Horde verhaften. Das wird aber schnell zum Nebenschauplatz als Nicole ihren Vater als Multimilliardär ausgibt, um Eindruck bei den neugefundenen Freunden zu hinterlassen. Selbstredend lädt sie sie auf die am Hafen liegende Luxusyacht OLNICO ein. Dumm nur, dass die einem Gangsterboss gehört, der gerade ein wertvolles Gemälde von Rembrandt van Rijn aus dem Museum geklaut hat. Nun ist schon wieder der Ideenreichtum Cruchots gefragt, um den Dieb dingfest zumachen…


Edguy: La Marche des Gendarmes (2001),
bereitgestellt von YouTube™

Fazit: Die Story klingt vielleicht nicht gerade nach einem Brüller. Muss sie aber auch nicht, der Film lebt von Cruchots Mimik und Grimassen. Als kleiner Choleriker verkörperte de Funès diese Rolle gleich in sechs Gendarme Filmen: Der Gendarm von Saint Tropez (1964), Der Gendarm vom Broadway (1965), Balduin, der Heiratsmuffel (1968), Balduin, der Schrecken von Saint-Tropez (1970), Louis’ unheimliche Begegnung mit den Außerirdischen (1979) und Louis und seine verrückten Politessen (1982). Mein persönlicher Favorit ist der Teil mit den Außerirdischen.

Die Filmmusik La Marche des Gendarmes ist sehr legendär. So populär, dass 2001 sogar die deutsche Power-Metal Band Edguy das Thema auf EP in Frankreich neu aufgelegt hat. Und genau den Track gibt’s jetzt auf die Ohren. Damit aber nicht genug, in Kürze knall ich ja die 15 mit cinesg.de weg. Wenn schon aktuell etwas weniger Filme drin sind, überarbeite ich wenigstens die bereits Erschienenen. Astérix und die Wikinger und E.T. machen den Anfang.

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cine: Gravity

Montag, den 3. März 2014

cineasts Online
© C9U5NOtGap (‏@TheEllenShow)
Anlässlich des jährlichen Oscar® Hypes im Februar-März rum, gebe ich bekannt, über die Verleihung nicht mehr zu berichten. Das Web ist voll davon! Bei Wiki findest du alle Nominierungen und Siege 2014, denen habe ich nichts hinzuzufügen. Ellen DeGeneres running gag – das Oscar® Foto – habe ich gern retweetet, weil ich’s lustig finde. Ellen, great job! thanks for hostingthumb

Damit teilen die OSCARS® nun ein Schicksal mit der Berlinale, die ich aus Zeitgründen schon immer schwätze. Stattdessen plane ich künftig lieber einen der als „Bester Film“ nominiert wurde bei cine vorzustellen. Ob der Film dann tatsächlich als Bester mit dem Academy Award ausgezeichnet wurde bzw. wird, spielt keine Rolle.

Dieses Jahr bin auch ich nicht an Gravity vorbeigekommen – ein Wahnsinns-Trip mit einer tollen Sandra Bullock als Dr. Ryan Stone. Klar, ist alles schon irgendwie auf Oscar® für „Beste Hauptdarstellerin“  und „Bester Film“ ausgerichtet. Das tut dem Film aber absolut nicht weh. Ernsthaft: Hast du doch nicht erwartet, dass Popcorn Kino à la Gravity gegen politisch-korrekt Schwermütiges à la 12 Years a Slave gewinnt? Die Academy liebt nun mal politisches Drama Baby.

Zur Gravity Story: Astronaut Matt Kowalski (George Clooney) und Missionsspezialistin Dr. Ryan Stone sind für Reparaturarbeiten am Hubble-Weltraumteleskop im Weltall unterwegs. Für Kowalski ist es geplant der letzte Einsatz im All, für Dr. Stone der Erste. Obwohl ein ständiger Kontakt mit der Kommandozentrale der NASA in Houston den Außeneinsatz direkt am Teleskop koordiniert, werden Beide von Trümmerteilen eines zerstörten Satelliten überrascht. (Warum natürlich mal wieder ein russischer Satellit zerstört wurde, bleibt das Geheimnis der Macher.) Die Trümmerteile schlagen mit voller Wucht in das Shuttle Explorer und Hubble-Teleskop ein. Dabei wird Dr. Stone samt Explorer Arm ins All geschleudert. Im Raumanzug ist der Sauerstoff im eiskalten Weltall bald ein knappes Gut. Auch dann noch, als Kowalski sie orten kann…

Mein Fazit: Ich bin einfach platt von dem Film. Als ich ihn sah, fühlte ich mich, als ob ich mit im All unterwegs wäre. Steven Prices atmosphärischer Score ist ein Knaller. Gerade der schafft die nötige Atmosphäre, wo im Weltraum eigentlich keine ist. Kann sein, dass ich unter dem Eindruck des Filmes noch etwas benommen bin, aber ich bleibe dabei: Ich finde ihn toll. Und wenn das schon nicht mit „Bester Film“ geklappt, hat Gravity OSCARS® für „Beste Regie“, „Beste Filmmusik“, „Beste Kamera“, „Bester Schnitt“, „Bester Ton“, „Bester Tonschnitt“ und „Beste visuelle Effekte“ eingesackt. Absolut verdient.

(Und was es sonst noch im Februar Neues gab, die Tage mehr, stay tuned oder so.)

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[Promo] Der Hobbit: Smaugs Einöde – ab 12. Dezember im Kino.

Sonntag, den 24. November 2013

Fans dürften bereits auf den Filmstart des zweiten Teils der dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von John Ronald Reuel Tolkien warten. Smaugs Einöde ist ab 12. Dezember bei uns in den Kinos zu sehen.

Bedenkt man, dass es sich bei „Der Hobbit“ um eine relativ dünne Romanvorlage aus dem Jahr 1937 verglichen mit „Der Herr der Ringe“ (1954/55) handelt, dürfte Peter Jackson bei der filmischen Adaption Einiges mehr hineininterpretiert haben. Als Fantasy- und Science-Fiction Freund kenne ich die Filme, Hardcore Fan bin ich deswegen nicht. Wie spannend das Prequel in Mittelerde noch sein kann, wird maßgeblich an den Darstellern liegen. Bei Hobbits, Orks, Trolle (Zwerge), Elben, Menschen & Co. denke ich öfter an Warcraft lol, egal.

Was fehlt ohne zu spoilern? Genau, der offizielle Trailer:


Smaugs Einöde Trailer (2013),
bereitgestellt von YouTube™

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„Ich 2“ ab Donnerstag in den Kinos.

Montag, den 1. Juli 2013

Ich 2 Trailer (2013),
bereitgestellt von YouTube™

2012 freute ich mich genau auf drei Filme. Zu Star Trek schreib ich schon aus Prinzip nichts Schlechtes. Und mach gleich mit Stirb langsam 5 weiter. Den holte ich mir jetzt auf Abruf. Zum Glück dafür nicht im Kino gewesen, denn der ist mit Abstand der mieseste Film, den ich seit langem gesehen habe. Während Stirb langsam 4.0 bei mir noch zündete, Mc Clane goes 21. Jahrhundert eben, war bei der neuesten Fortsetzung kein Funken mehr. Yippee Ki-Yay John Mc Clane, der war richtig schlecht! Die Story um Tschernobyl total konstruiert. Im damaligen Trailer sieht man eigentlich alle Highlights. Mehr muss nicht, ich will den Film einfach nur vergessen. Hoffentlich wird der Sechste besser.

Bleibt der dritte Film. Ich 2 kommt am Donnerstag in die Kinos. Neue Trailer sind bereits on. Sieht nach lustiger Familienunterhaltung mit Gru und Minions aus. Man soll sich ja nicht täuschen lassen, am Ende ist bei den Ice Age Machern aber meist drin, was versprochen wird. Warten wir’s ab. Großartig zu spoilern gibt’s da nichts, im Trailer wird erklärt, um was es in Ich 2 geht. Damit bin ich schon durch – am ersten Tag des Monats.

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