American Horror Story: Coven ab morgen bei FOX.
19. November 2013Dass wir Alle irgendwann vielleicht horrormäßig „abtreten“ müssen, steht außer Frage. Die Frage ist nur wann und vor allem wie. Durch meine Oma bin ich ein Stück näher am Sterben, die PEG-Sonde sorgt nach einem schweren Schlaganfall dafür, dass sie nicht verhungern muss. Ihr Blick ist mehr leer als wach. Ich mache mir wenig Hoffnung, dass sich daran noch mal etwas ändern wird. Eine Patientenverfügung unterzeichne ich deswegen trotzdem nicht. Ob ich im Ernstfall noch leben darf, lege ich in die Hände der Ärzte. Meine Oma wollte auch vorsorgen, die Verfügung brachte mehr Ärger als Nutzen. Denn dem Schlaganfall ist sie nicht erlegen, wäre ohne künstliche Nahrung aber längst nicht mehr da. Was heißt schon sterben, wenn Schlucken wegen Lähmung nicht geht und folglich es kein Mamfi-Mamfi mehr gibt? Ich weiß, eine Neunmillimeter hilft, aber das ist am Ende auch nur ein blöder Spruch. Die Neunmillimeter musste noch halten können
. Außerdem wird das eine verdammte Sauerei und bissle Arsch in der Hose musste dafür auch haben. Mal persönlich drüber nachdenken.

© FOXBei so viel Leben kommt mir der fiktive Horror von American Horror Story gerade recht. Morgen startet Coven gegen 21:45 Uhr bei FOX. Auf die neue Season freue ich mich. Horror ist das Eine, Puzzle der Story das Andere. Mir hat an AHS bisher immer die Zusammenfügung der Puzzleteile des Handlungsstrangs gefallen. Ich nehme an, der dritte Staffellauf wird ähnlich komplex. Dieses Mal geht es um Hexen, die Hexenprozesse von Salem, Priester und Voodoo. Als Gaststars geben sich Kathy Bates (Delphine LaLaurie) und Angela Bassett (Marie Laveau) die Ehre. Taissa Farmiga bekannt als Violet Harmon aus Staffel Eins sowie Jessica Lange sind auch wieder mit dabei. Lange ist als Hexe Fiona Goode zu sehen. Mehr Informationen liegen mir zu Coven aber auch nicht vor, so genau vorher will ich es wegen Spoiler-Gefahr sowieso nicht wissen. FOX hat zum Start eine neue AHS Seite gelauncht.
Parralox: Eye in the Sky (2013),
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Sonst noch was? Klar, bei mir geht nichts ohne Mugge. Heute mit Parralox und dem 80s Alan Parsons Project Cover von Eye in the Sky. Das ist mit Abstand das geilste Cover, was ich seit langem gehört habe. So gefallen mir die fucki*g 80s.
Die britische Band Alan Parsons Project mit den Gründungsmitgliedern Alan Parsons und Eric Woolfson bestand von 1975 bis 1987. Eye in the Sky ist wahrscheinlich einer ihrer größten Hits, kein Wunder das Parralox gecovert haben. Die australische Band Parralox kannte ich vorher nicht, das Album Recovery (2013) ist nach Electricity (2008), State Of Decay (2009), Metropolis (2010) und Metropolism (2011) bereits das Fünfte.
[Update] Sorry Leute, CSS läuft wieder! Horror ist heute ebenso die Grammatik
, deswegen paar „Füllwörter“ rausgenommen. Die Nacht nicht wirklich gut gepennt, irgendwas ist ja immer.



Zuerst möchte ich mich für das rege Interesse an 
Inside war es nach fast vier Jahren höchste Zeit für ein Facelift des cinesg Logos. Interessiere MitleserInnen werden auf die Schnelle wahrscheinlich kein Unterschied bemerken. Das „alte“ Logo dürft ihr aber gern selbst graben, mir ist der Wiedererkennungswert wichtig. Alles Andere Beiwerk.
Seit 


Ab heute startet Into the Darkness in den Kinos. Seit 2009 sind Kirk und Crew wieder in alternativer Zeitlinie auf Reise durchs Star Trek Universum. Ich gebe mir den Spaß zeitverzögert, denn ich mag als Cineast Filme aber keine Kinos. Zu laut zu hektisch zu wenig von allem. Egal, Filmpremiere war letzte Woche Donnerstag in London. Erste Kritiken fallen etwa mit „Star Trek the search for nothing“ etwas dürftig aus, vielleicht auch einfach Nörgler… Zugegeben: Die Story um Khan gehörte schon im Star Trek II Original ’82 nicht zu meinen Beliebtesten. Das The Wrath of Khan End Credits von James Horner ist aber meiner Meinung die beste musikalische Interpretation des Star Trek Themas – bis heute. Der Soundtrack zum neuen Film erscheint erst voraussichtlich am 24. Mai.