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Soundcheck: MDNA und W.E. bald im Kino.

31. März 2012

W.E.: Offizieller Trailer (2011),
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Da ist es nun also Madonnas brand-neues Album MDNA. Vorab: Ich find’s gut! Okay, I’m Addicted sucks, aber sonst genial. Bin überrascht, wie sie es wieder schafft, neu klingende Songs zu kreieren und „alten“ Sounds Leben einzuhauchen. So klingt Masterpiece voll nach Madonna. Klar, dass sie den dann dem W.E. Soundtrack spendiert. Der Film kommt bei uns am 20. Juni 2012 in Kinos. In W.E. erzählt Madonna als Regisseurin die Geschichte rund um die Affäre des britischen Königs Edward VIII (James D’Arcy) mit der US-Amerikanerin Wallis Simpson (Andrea Riseborough), die zur Abdankung des Monarchen führte. Offiziellen Trailer habe ich mal rausgesucht, in der IMDB wird er mit aktuell 4,7 Sternen eher mäßig bewertet. Ich finde es immer lustig, wenn bereits gevotet wird, obwohl den Film so noch gar niemand gesehen hat. Die paar Teilnehmer auf diversen Film Festivals mal außen vor.

Tja, und viel mehr weiß ich zum Film auch nicht, weswegen ich wieder bei MDNA bin. Es ist meiner Meinung heute eine Unart :dry_tb:, von jedem Album oft mehrere Versionen zu veröffentlichen, etwa eine Standard und Deluxe Edition. Digital gibt’s dann meistens noch mehr Varianten. Ich hab mich für die digitale amazon.de MP3 Deluxe Edition entschieden. Diese enthält neben den 17 Tracks der „normalen“ Deluxe noch exklusive den Justin Cognito Remix von Girl Gone Wild als Bonus. Ich kann jedenfalls MDNA allen Fans empfehlen, was nicht selbstverständlich ist. Etwa die letzten Alben in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Records fand ich nicht toll.

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And the Oscar… 2012.

28. Februar 2012

Klar, war ich als Cineast wieder live auf ProSieben bei, als in der Nacht die 84. Academy Awards verliehen wurden. Um mit Vorurteilen aufzuräumen: Oscars® ja, Bären der Berlinale bei mir eher nein. Ich interessiere mich halt für US Filme und Serien. International mag ich französische Filme und ab und an eine deutsche Produktion, mehr nicht. Wem das missfällt: Starte doch einfach deinen eigenen Blog, da kannst du über Dinge bloggen, die dich interessieren.


John Williams: Remembering Emilie (2011),
bereitgestellt von YouTube™

So richtige Oscar® Überraschungen gab es keine, zumal 2011 meiner Meinung nicht unbedingt Meilensteine im Kino waren. Okay, paar gute Filme gab es schon, Klassiker werden die sicher keine. In diesem Jahr war wieder Billy Crystal Gastgeber – zum Glück! Der ist wirklich eine Bombe, bereits das Intro war total genial. Ich will mich da nicht lange aufhalten und komm gleich zum Wichtigsten: Als «Bester Film» wurde Michel Hazanavicius Stummfilm-Hommage The Artist prämiert. Gut so, denn das ist neu und alt zugleich, war so noch nie da. Da ist nicht verwunderlich, dass Jean Dujardin für seine Rolle des George Valentin als «Bester Hauptdarsteller» mit dem Oscar® ausgezeichnet wurde. Überhaupt war die französische Produktion Oscar® Abräumer. Michel Hazanavicius nahm den Goldjungen für «Beste Regie» und Thomas Langmann für «Bestes Kostümdesign» mit nach Hause. Auch bei «Beste Filmmusik» konnte sich The Artist durchsetzen. Keine Frage, Ludovic Bource hat einen guten Score abgeliefert, mein Favorit war trotzdem War Horse (Gefährten). Der ist ein echter Williams, ein John Williams. Für mich ist der schon heute eine lebende Legende, bei so Soundtracks geht mir das :heart: auf. Je mehr heroischer Schmalz da drin ist, desto verrückter bin ich danach! Hab mal Remembering Emilie aus Gefährten bei YouTube™ gesucht. Schade, denn der ist voll fett John – danke.

«Beste Hauptdarstellerin» wurde Meryl Streep für ihre Performance als Margaret Thatcher in Die Eiserne Lady. Altmeister Christopher Plummer konnte für seine Rolle als Hal in Beginners auch mal einen Oscar® als «Bester Nebendarsteller» abgrasen. Absolut verdient, wie ich finde. Octavia Spencer war total happy über ihre Auszeichnung als «Beste Nebendarstellerin» in The Help. Ein Film, den ich mir gerne noch angucke, wenn er auf Sky läuft. Erwähnenswert ist auch Martin Scorseses Hugo Cabret, der quasi in vielen Nebenkategorien den Oscar® für «Beste Kamera», «Bestes Szenenbild», «Bester Tonschnitt», «Beste Tonmischung» und «Beste visuelle Effekte» bekam. Damit bin ich durch – noch mehr Oscars® mit allen Gewinnen und Nominierungen gibt’s wie jedes Jahr bei wikipedia.de. Danke für die Aufmerksamkeit und hoffentlich bis bald.

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Whitney 4ever: Alle guten Dinge sind Drei?

23. Februar 2012

Whitney Houston: Greatest Love Of All
(Club 69 Mix)
, bereitgestellt von YouTube™

Mir egal, was ihr denkt: Ich bin gerade im Whitney Fieber :crazy:, alle guten Dinge sind bekanntlich Drei. Voll fiebiert holte ich seit einer Dekade ihre Mugge aus dem CD Karton (Archiv) geholt und einen Teil davon gleich digitalisiert. Zum immer wieder hören, mir ist der Club 69 Mix von Greatest Love of All gleich im Ohr hängen geblieben. Daraufhin gleich im Web gesucht, will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Das Geniale: Seit ich einen mobilen Datentarifen bei den Telekomikern nutze, geht alles blitzschnell. Ein 25MB Video ist binnen vielleicht einer Minute auf dem Rechner. Wenn ich noch paar Euros für den bis zu 100MBit/s Geschwindigkeit locker machen würde, ich glaub, ich wäre always on. Doch knapp 80 Teuronen nur für Internet – nee danke. Und dann ist ja schon bei 20GB Volumen Feierabend, danach wird auf 64kbit/s gedrosselt. Sollte man vielleicht wissen.

Für das Internet Explorer 9 Problem bisher keine Lösung, zumal es auch völlig irrational ist. Ist die Seite leer, produziert WordPress jede Menge Quelltext-Müll, bei dem sich irgendwo ein <style type=“text/css“ style=“display:none“> reinmogelt. Ist klar, dass man da nix sieht. Unter Windows 8 Dev x86 mit Internet Explorer 10 konnte ich wiederum keinen Ärger feststellen. Für den Moment bitte weiter zwischen „Kompatibilitätsansicht“ hin-und-her schalten. Tut mir leid für die Unannehmlichkeiten.

So, und jetzt werden die Rookies geglotzt.

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Short Break: Internet Explorer macht Stress.

20. Februar 2012

Whitney Houston: Lover for Life (1994),
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Wie ich gestern mit Bodyguard Post feststellen musste, macht der Internet Explorer 9 unter Windows x64 aktuell Stress. Beim direkten Aufruf bleibt die Seite leer? Das Einfachste wäre wohl, einen ordentlich Browser wie etwa Opera oder Firefox zu nutzen. Da gibt es keine Probleme. Eine temporäre IE-Lösung ist, die Seite neu in der „Kompatibilitätsansicht“ zu laden. Nutzt du bereits die „Kompatibilitätsansicht“ musst du den Post ohne diese, neu laden. Verrückt, man muss genau die gegenteilige Ansicht noch mal laden, damit man etwas sieht. An einer Lösung wird gearbeitet, auch wenn ich da gerade noch auf dem Schlauch stehe und nicht weiß, woran es klemmt. Ein Plugin kann ich als Fehlerquelle bereits ausschließen. Das Problem tritt auch auf, wenn alle Plugins deaktiviert sind.

Houston, wir haben ein Problem, Whitney ich vermisse dich schon jetzt… :cry: Hier kommt noch mal ein Original: Lover for Life, live aus dem HBO® Concert für South Africa (1994). Den Song kennt garantiert nicht jeder, stammt aus dem Album I’m your baby Tonight, das hat mir mein Bruder bei Auszug als Vinyl da gelassen. In den 80ern und 90ern war Whitney einfach unerreicht. Wahnsinns-Stimme, da kommt bei mir der R’n’B-Fan durch. Ehrlich: Das bekommen die ganzen Möchtegern-Sängerinnen heute nicht gebacken.

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cine moments: Bodyguard

19. Februar 2012

Whitney Houston: One Moment in Time
(Grammy Awards Live, 1989),
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Einige Nächte drüber geschlafen, bevor ich mich dazu entschließen konnte, aus aktuellem traurigen Anlass heute Bodyguard als cine moment zu bringen. Denn Contra zu Anderen, die sofort nach dem Tod von R&B- und Soul-Diva Whitney Houston in Vermarktung ihrer Songs gingen, finde ich es pietätlos damit schnelle Euros verdienen zu wollen. Als Whitney noch lebte, hat es augenscheinlich niemanden interessiert, wie es ihr so ging und ihre Mugge war in der Versenkung verschwunden. Auch als sie 2009 ein Comeback versuchte, hagelte es vor allem viel negative Kritik. Meine Begeisterung damals hielt sich zwar auch „bissle in Grenzen“, abgewatscht habe ich nicht. Im Gegenteil, ich hoffte, dass sie noch mal die Kurve bekommt. Doch nun hat jahrelanger Alkohol- und Drogenmissbrauch seinen Tribut gezollt. Dabei fing in den 80ern mit ihrem Debütalbum Whitney Houston alles gut an, es gehört zu den erfolgreichsten Debüts, das je einer Künstlerin gelang. Direkt danach schloss sich das Album Whitney mit u.a. I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me) an, das kennt eigentlich jeder. Mit One Moment in Time, dem Titelsong der NBC-Übertragungen der Olympischen Spiele in Seoul, sang sich Houston 1988 an die Spitze der Welt. Am Ende gehört Whitney Houston lt. Wiki mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs Grammys zu den erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten. Glücklich hat sie das anscheinend nicht gemacht, was mich nun zu Bodyguard bringt:

Bodyguard [Blu-ray]Whitney spielt darin die aufstrebende Sängerin Rachel Marron, die von einem Stalker gejagt wird. Was sie anfangs nicht weiß, denn Bill Devaney (Bill Cobbs), ein guter Freund, verschweigt es ihr. Er will sie nicht wegen so Drohbriefen verunsichern und engagiert trotzdem für ihre und Sohn Fletchers Sicherheit den ehemaligem Secret Service Agenten Frank Farmer (Kevin Costner) als Bodyguard. Der kommt mit Rachels Charakter nicht klar, aber bekanntlich ziehen sich Gegensätze an. So lässt nach kleiner Romanze die erste Liebesnacht nicht lange auf sich warten, gefrustet von seiner eigenen Unprofessionalität nimmt Frank danach aber schnell Abstand zu seiner „Klientin“. Das stachelt Rachel so richtig auf, sie macht was sie will, erst recht, nachdem sie mit ihrem Song I Have Nothing für den Oscar® nominiert wird. Sicherheit spielt keine Rolle mehr. Doch dann belästigt sie der Stalker telefonisch, sie hat Angst und ihr wird der Ernst der Lage bewusst. Sofort sagt sie alle Konzerte ab und fährt mit Familie und Schwester Nicki, zu Franks Vater Herb (Ralph Waite) weit weg von allem in die Berge. Auch da ist sie nicht sicher, denn es geht längst nicht mehr nur ums Stalking, ihr Verfolger will sie tot sehen…


Alan Silvestri: Theme from
The Bodyguard,
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Bodyguard habe ich gestern seit vielleicht fünfzehn Jahren mal wieder geguckt und ich finde ihn trotz negativer Bewertungen noch immer gut. Es ist einer der Filme, neben E.T., der mir wirklich im Gedächtnis geblieben ist. Er ist für mich zeitlos, ich verbinde schließlich meine Teenager-Jahre damit. Der Soundtrack ist damals einfach hoch und runter gelaufen. Dabei fand ich I Will Always Love You gar nicht so toll, mein Song ist bis heute I Have Nothing. I’m Every Woman ist auch stark. Schon damals war ich mehr Score als Soundtrack Collector. Alan Silvestri Theme from The Bodyguard ist grandios und würdig, um mich von ihr zu verabschieden – RIP and thanks for all Whitney.

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Underworld 4: Awakening – bald im Kino!

23. Januar 2012

Underworld 4: Awakening Promo (2011),
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Ob du am 2. Februar im Kino „erwachst“, weiß ich nicht. Wohl aber, dass dann der vierte Underworld Streifen bei uns startet. In den Staaten setzte sich Awakening mit 9,4 Millionen Dollar Einnahmen zum Start am 20. Januar 2012 direkt an die Spitze der Kinocharts und ließ George Lucas Red Tails ziemlich blutleer auf Platz 2 zurück. Na ja, macht ja nichts, Red Tails räumte immer noch 6 Millionen Dollar ab. Was ja nichts heißt, kommerziell erfolgreich muss für mich nicht gleich „gut“ heißen. Wie auch immer hier der aktuelle Trailer und mein Original Underworld cine moment (25.02.2009):

Am 22. Februar 2009 (bei uns in der Nacht zum Montag) wurden zum 81. Mal die Academy Awards im Kodak Theatre in Los Angeles verliehen. Wenn ich nicht irre, war ProSieben zum zehnten Mal live ab 1:00 Uhr dabei. Ehrlich: Ob Brangolina einen Oscar® bekommt, interessiert mich sprichwörtlich so viel wie "wenn in China ein Reissack umfällt". Und so war ich zum ersten Mal nicht live bei als es hieß And the Oscar®goes to… So gut wie 1999, unter der Moderation von Whoopi Goldberg, hat mir ohnehin keine Oscar®-Verleihung mehr gefallen. Und so schön gefreut über den Oscar®, wie Roberto Benigni für seine Regiearbeit bei Das Leben ist schön, hat sich seitdem auch keiner. Ich verweise daher gern zur Wikipedia – nur falls Du wissen willst, wer 2009 die Oscars® abgegrast hat.

Underworld - Trilogie (Limited Steelbook, exklusiv bei Amazon.de) [Blu-ray]Bei den cine moments habe ich heute einen meiner Genre-Filmfavoriten rausgesucht, der garantiert nie für den Academy Award nominiert würde :devil_tb:: Underworld (auf DVD & Blu-ray bei amazon.de) ist ein düsterer Streifen über die Jahrhunderte-andauernde Fehde zwischen Vampiren und Lykanern. Ein Bezug zu Buffy & Co. aus meinen teenage Serienjahren sollte aber lieber nicht konstruiert werden. Der Extended Cut hat keine Jugendfreigabe. Die Story. Selene, gespielt von der rattenscharfen Kate Beckinsale, entdeckt das Interesse der Lykaner an dem Assistenzarzt Michael. Obwohl sie Kraven – Anführer des Vampirclans – darüber in Kenntnis setzt, schenkt der dem Umstand keine Bedeutung. Selene rettet Michael schließlich vor den Werwölfen, kann aber nicht verhindert, dass er gebissen wird. Als auch das Kraven nicht interessiert, erweckt sie in ihrer Verzweiflung den mächtigen Vampirältesten Viktor. Dieser hatte sie einst zur Blutsaugerin gemacht, damit sie ihre angeblich von Lykanern getötete Familie rächen kann. Da aber Marcus (anderer Vampirältester) an der Reihe wäre, erwacht zu werden, wird Selene für ihre Missachtung der Herrschaftsfolge unter Hausarrest gestellt. Durch ihre selbstgerechte Entscheidung ändert sie das Gleichgewicht in den Machtverhältnissen im ewig dauernden Krieg zu Gunsten der Werwölfe. Das hat Folgen…


Paul Haslinger: Eternity and a Day [Remix by
DustSounds],
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Zum Underworld Score. Der ist meiner Meinung bestenfalls Mittelmaß. Paul Haslinger gelingt in wenigen Tracks die Atmosphäre musikalisch angemessen zu untermalen. Persönlich fehlt mir einfach der Wiedererkennungswert, da Haslinger irgendwie auf ein Theme verzichtet. Am Besten hat mir Eternity and a Day gefallen, da es am Ehesten einem Underworld-Theme entspricht.

Nach Underworld gab es 2006 mit Underworld: Evolution eine Fortsetzung, die dem Original nicht ebenbürtig ist. Die Prequel Underworld – Aufstand der Lykaner kommt morgen in die deutschen Kinos. Rhona Mitra, Boston Legal Fans sicher noch bekannt als Tara, spielt darin übrigens Viktors Tochter Sonja.

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zapp: American Horror Story

13. Januar 2012

John Barry: King Kong Love Theme,
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Nach einer enttäuschenden ersten Hälfte der zweiten Season von TWD ist es ein Glück, dass FOX gleich für guten neuen Stoff gesorgt hat. American Horror Story habe ich durch Zappen entdeckt. Schon nach den ersten Minuten total fasziniert. Seit Buffy Tagen habe ich wohl ein Faible für Blut. Underworld hat noch voll einen draufgesetzt. Deswegen ist American Horror Story meiner Meinung auch absolut nichts für „Weicheier“. Nach Theme und Cast Informationen war klar: Dylan McDermott (Bobby, Practice) und Jessica Lange an Bord, das ist meine neue Serie! Jessica bleibt für mich 4ever Dwan aus King Kong. Lang(e), lang ist es her, hab den 70er Schinken in meiner „Godzilla versus King Kong“ Phase in den 90ern gesehen. Für Nostalgiker – und weil es bei cinesg.de auch um Filme geht angel – mal schnell das King Kong Love Theme von John Barry gesucht, mag Film und Musikthema trotz der vielen negativen Kritiken.

Nun aber zu AHS. Season 1: Murder House Nachdem Vivien (Connie Britton) von Bens (Dylan McDermott) Affäre zur Studentin Hayden (Kate Mara) Wind bekommt, beschließt sie, sich scheiden zu lassen. Nun versucht der irgendwie seine Ehe zu retten. Mit Tochter Violet (Taissa Farmiga) zieht die Familie von Boston nach Los Angeles. Dort angekommen, kaufen sie trotz gewaltsamem Tod der Vorbesitzer ein 20er Jahre-Haus und wagen einen Neuanfang. Ben ist Psychiater und will künftig im neu gekauften Haus Patienten behandeln. Was er und seine Familie nicht wissen: Es hat eine dunklere Vergangenheit als die Vermittlerin sagte. Dazu kommt die exzentrische Nachbarin Constance (Jessica Lange), die wie es scheint, einen schönen Spleen hat. Der Schein trügt…

In Season 2: Asylum ist die Nervenanstalt Briarcliff Manor Dreh-und-Angelpunkt der Story. In genau diese wird Mitte der 60er der vermeintliche Serienmörder „Bloody Face“ eingeliefert. Dieser kann sich an seine Taten nicht erinnern und bekommt die Züchtigungen dort schnell zu spüren. Um über die Morde aus ersten Hand berichten zu können, will unterdessen die Journalistin Lana Winters das Vertrauen von Schwestern Jude – Leiterin in Briarcliff – gewinnen. Jude riecht den Braten sofort und hat etwas gegen allzu Neugierige. Durch einen Trick sorgt sie dafür, dass auch Lana die Anstalt nicht mehr verlassen kann…


AHS: Coven (2013),
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Die aktuelle Season 3: Coven beschäftigt sich mit Hexen und Voodoo. Zoe ist eine junge Hexe und wird aufgrund mörderischer Geschehnisse von ihrer Familie in die „Akademie für außergewöhnliche junge Damen“ verfrachtet. In einer Art Hexen-Zirkel soll sie lernen, mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Dass auch die Anderen junge Hexen – angeblich fast die Letzten – sind, versteht sich von selbst. Mit einer Handvoll Zaubersprüchen ist es aber nicht getan, als sich die Oberste Fiona Goode der Sache annimmt. Sie hält von ihrer Tochter Cordelia als Leiterin der Akademie gar nichts…

Die AHS Stories sind bisher intelligent. Mit jeder Episode wird ein Puzzle-Teil hinzufügt und löst so die Spannung der Handlung oder fügt neue Handlungsstränge hinzu. Eigentlich weiß man nie, was als Nächstes passiert. So was liebe ich! Die Splatter halten sich in Grenzen, aber nicht der Thrill. Irgendwie ist AHS immer eine Hommage an den Tod und unterhaltend zu gleich. AHS läuft mittwochs gegen 21:45 Uhr bei FOX.

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Gezündet: cinesg.de und das „2012“ Ding.

8. Januar 2012

Davide Flauto: Diverso (2011),
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Später als gewohnt, euch schnell noch ein gesundes neues 2012! Ich freue mich auf die 13 in 2012. Abergläubisch bin ich nicht und werde sie in keinem Fall übergehen. Warum auch? Mein Blog ist noch da, geschätzt 85 Prozent der privaten Webseiten aus den 90ern nicht mehr. Hinter cinesg.de hat und wird nie kommerzielles Interesse stehen, ist alles just4fun. Die über AdSense generierten „Werbeeinnahmen“ decken nicht mal die Ausgaben. Stört mich aber nicht, ich blogge gern zu Themen, die mich bewegen. Würden finanzielle Aspekte in den Vordergrund rücken, wäre es höchste Zeit aufzuhören.

Nun könnte ich wieder vorgreifen, und schreiben, was für 2012 in der Pipeline ist. Problem: Planungen haben ungefähr eine Halbwertzeit von 0 und sind spätestens nächste Woche schon wieder gegessen. Den Stress gebe ich mir nicht mehr. Finde ich Zeit für cinesg.de gibt’s Inhalt, wenn nicht, dann nicht. Alles kein Ding und damit bin ich auch schon raus. Okay, fast. Einen kleinen Soundcheck habe ich noch. Diverso von Davide Flauto aus seiner Mini-EP Vivo Per Metà. Finde ich irgendwie geil, ist mal was Anderes, wie andauernd der englische Kram. Wenn Davide singt, wonach das Video aussieht, ist das bestimmt „versaut“ – zum Glück kann ich kein Italienisch :blush:.

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2012 forward: Ice Age 4 – Voll verschoben und Modonnas neue Single!

30. Dezember 2011

Ice Age 4: Trailer 2 (2011),
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Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Und das auch wenn uns im Dezember 2012 der Weltuntergang bevorstehen sollte. Zumindest, wenn man den Berechnungen der Maya glaubt. Doch bevor es soweit ist, wird 2012 ein absolutes Cine- und 80er-Jahr. Noch nie wurden so viele 80er Fortsetzungen wie für 2012 angekündigt. Ob nun Stirb langsam 5, Beverly Hills Cop 4 oder Ghostbusters 3. Nicht ganz 80er das Highlight ist natürlich Ice Age 4 – Voll verschoben. Twentieth Century Fox Film Corporation hat bereits Ice Age 4 Webseite und neuen Trailer on gestellt.


ZZ Top: Gimme All Your Luvin,
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Nach langer Pause gibt’s 2012 auch eine neue Single von Modonna. Ein 31jähriger Spanier hat deswegen schon richtig Ärger. Ihm wird vorgeworfen, Gimme All Your Luvin schon jetzt im Internet verbreitet zu haben (siehe T-Online News). Ich habe bisher noch nichts davon gehört, handelt es sich aber um ein Cover des 80er ZZ Top Burners, könnte die Single ein Knaller werden. Madonna wird im Februar 2012 in den USA beim größten amerikanischen Sportereignis des Jahres auftreten und wahrscheinlich die Single performen.

Überhaupt scheint 2012 die Zeit ein bisschen zurückzudrehen. Kein Wunder: Die 80er sind die 80er und zumindest Serien-bezogen unerreicht. Danach wurden keine „echten“ Kultserien mehr produziert. In den 90ern fällt mir bspw. nur The X-Files (Akte X) ein, welches als Kultserie durchgehen könnte. Das 21. Jahrhundert hat bis jetzt zwar jede Menge Serien am Start, richtig Kult ist da aber keine. Egal, das war dann fast 2011, rutscht gut rein, bevor es ganz OT wird.

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