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Soundcheck: Heather Small – Proud

Montag, den 12. September 2011

Bevor ich wegen Next 2 You von der weltweiten Community noch Eine auf die Mütze bekomme, schnell zum neuen Soundcheck. Heute: Never Mind The Classics oder Niemals die Klassiker vergessen. In den 90ern, dem Bass-Jahrzehnt, war musikalisch nicht alles Grütze. Ich bin teils Trance- à la Nostrum und House-Fan mit M People. Was ich nicht wusste: Heather Small hat nach dem Ende von M People zwei Solo-Alben namens Proud (2000) und Close to a Miracle (2006) eingespielt. Letzteres ist nur in Großbritannien erschienen. Schade, als Fan ließ ich mir das logisch aus UK liefern.


Heather Small: Proud,
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Heather hat’s einfach noch drauf. Seit One Night in Heaven bin ich Fan, auch wenn ich spätestens ab Fresco (1997) das M People Schaffen nicht mehr intensiv verfolgte. Ich glaube, es war auch das letzte echte Studioalbum der Band. Alles Weitere waren Compilations. Northern Soul (1992), Elegant Slumming (1993) und Bizarre Fruit I+II (1994) aber bei mir noch in irgendeinem CD-Karton eingelagert.

Nur durch Zufall bin ich nun auf Proud gestoßen. RnB und Soul vom Feinsten. Afraid ist imho der beste Track der Scheibe. Leider gibt’s das nirgends als Video. Egal, denn ich wäre an dieser Stelle schon durch. Beim nächsten Post gibt’s wieder einen cine moment. Wird auch ein 90er Klassiker sein, mehr verrate ich nicht. Kann noch paar Tage dauern, denn jetzt ist ja der Trader angesagt. Ich habe heute schon mal auf fast 115.000 Flocken gehebelt. Genial, das heißt ja noch nix, denn meist gilt die Devise „wie gewonnen so zerronnen“. Einmal eine falsche Strategie und es herrscht Ebbe im Spiel-Depot. Also immer hübsch unruhig bleiben :milk:.

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Trader 2011: Es darf wieder gezockt werden, „Bieber“ einfach überall.

Freitag, den 9. September 2011

Trader 2011: Es darf wieder gezockt werden.Was für die Kiddies das Planspiel-Börse der Spasskasse, ist für die Großen der Trader der Commerzbank. Ab Montag darf endlich wieder gezockt werden! Die letzten zwei Jahre war ich leider schlecht. Habe aus den 100.000 Spielgeld-Flocken nur gut 120.000 Euro gemacht. Kein Vergleich zu 2008, da stand am Ende 220.000 Euro im Buch. Das ist aber nichts im Vergleich zu den Freaks. Die hebeln die 100.000 Euro in der Börsenspielzeit von knapp acht Wochen meist auf 900.000 Euro und mehr. Ich bekomm das schon noch raus, wie die das machen! Normal ist das nicht drin. Denn der Derivate-Hebel ist auf 20% also 20.000 Euro bei Start beschränkt. Der Rest muss in echte Aktien ab einem Briefkurs von mind. 0,20 Euro fließen. In 2008 waren „Turbo“ Bull/Bear-Zertifikate auf Bund-Future (Zinsen für Rentenpapiere) der Renner. Mal sehen, wie es in diesem Jahr läuft, ich bin das sechste Mal mit „crazytrade“ bei.

Du interessierst dich nicht für die Börse? Kein Problem, dennoch kann es nicht verkehrt sein, sich da bisschen auszukennen. Schließlich bezahlen wir Alle als Steuerzahler ganz ordentlich für die Finanzmärkte mit. Und ob du es glaubst oder nicht, auch deine Riester-Rente ist davon betroffen. Selbst wenn du einen Riester mit Verzinsung hast. Irgendwo müssen die Versicherer und Banken ja die Zinsen erwirtschaften! Nun aber Schluss, sonst wird der Post ganz lahm.


Chris & Justin: Next 2 You,
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MTV MusicViel schockierter war ich, dass Justin Bieber jetzt auch bei CSI zu sehen ist. Ich habe den völlig unterschätzt. Zum On Air Design Launch der britischen MTV Musiksender war Baby! ja noch der Future Hit von MTV Hits. Da dachte ich noch, „okay, die Halbwertzeit wird wohl spätestens mit Justins Stimmbruch abgelaufen sein.“ Da hatte ich nicht auf dem Plan, dass der einfach überall ist!

Ich zappe durch, läuft Next 2 You bei MTV Music. Das ist ja der helle Wahnsinn, auch wenn ich sonst meist rockig unterwegs bin. Next 2 You ist meiner Meinung eine richtig geile R’n’B Nummer featuring Chris Brown. Und das Video ist auch stark. Neidlos ein Respekt! von mir.

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Bald im Kino: Meryl Streep spielt in „The Iron Lady“ Margaret Thatcher.

Donnerstag, den 30. Juni 2011

Heute werde ich das Niveau des Blogs bisschen anheben :yes: und als Infotainment neben den Filmnews einige Infos zu „der Eisernen Lady“ Margaret Thatcher mit veröffentlichen. Frau Thatcher ist studierte Chemikerin und legte Anfang der 50er mit einem Studium der Rechtswissenschaften nach. Ab 1951 arbeitete sie kurze Zeit als Anwältin für Steuerrecht. Zuvor verlor sie zum ersten Mal bei den Unterhauswahlen im Vereinigten Königreich. 1959 wurde sie dann als Kandidatin der Conservative Party für den Wahlkreis Finchley, im Norden Londons, ins Unterhaus gewählt. Sie stieg schnell zur Parlamentssekretärin im Ministerium für Sozialversicherungen auf. Ab 1970 wurde sie Kultus- und Wissenschaftsministerin. In dieser  Funktion schaffte sie die Gratismilch an Primarschulen ab. Das brachte ihr den Spitznamen „milk snatcher“ (Milchräuberin) ein. Ab 1975 wurde sie zur Vorsitzenden der Conservative Party gewählt, was sie 1979 schließlich zum britischen Premiers (heute David Cameron) machte. Damit war die Thatcher wahrscheinlich bis heute die politisch-mächtigste Frau.


Die Eiserne Lady Trailer,
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Parallelen zu Angela Merkel sollte man meiner Meinung besser nicht ziehen. Maggie Thatcher hat sich ihren Platz im Geschichtsbuch verdient. Das würde ich bei Kanzlerin Merkel nicht unterschreiben, denn ich kann nicht erkennen, für was sie und ihre „Politik der kleinen Schritte“ seit 2005 so steht. Das kann heute so und morgen so sein. Die Thatcher dagegen vertrat mit ihrer Wirtschaftspolitik sog. Thatcherismus und Inflationsbekämpfung klare Linien. Während ihrer Amtszeit wurde eigentlich alles privatisiert, was nicht niet- und nagelfest war. Dies sorgte dafür, dass die Arbeitslosigkeit explosionsartig anstieg und viele Briten augenscheinlich ärmer und Wenige reicher wurden. Maggie, völlig unbeirrt, hielt als überzeugte Anti-Kommunistin trotzdem an ihrem Kurs fest. Bereits 1976 tauften sie deshalb Sowjetische Medien wegen ihres Widerstands gegen den Kommunismus zur „eisernen Lady“. 1984 erreichte sie unter dem Motto „I want my money back“ den bis heute gültigen Sonderstatus für das Vereinigte Königreich, dem sog. „Britenrabatt“ zur Finanzierung der EU. 1989 setzte sie schließlich mit der personenbezogenen Kopfsteuer noch Einen drauf. Dies führte zu heftiger Kritik und zu teils gewalttätigen Demonstrationen, da künftig jeder Steuerpflichtige den gleichen absoluten Steuerbetrag – ohne Berücksichtigung persönlicher Verhältnisse wie Einkommen, Vermögen, Familienstand, Leistungsfähigkeit, usw. – zahlen sollte. Und auch im Prozess der deutschen Wiedervereinigung schoss sie quer. Sie lehnte es ab, dass sich (Nazi)-Deutschland wiedervereint. Sie bestand deshalb auf der Anerkennung der Nachkriegsgrenzen durch Deutschland, was schließlich im „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ festgelegt wurde. Durch dessen Unterzeichnung am 12. September 1990 in Moskau wurde der Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands erst frei.

Ihre politische Karriere neigte sich derweil dem Ende. Da waren die Arbeitslosenzahlen trotz Kritik an ihrer Steuerpolitik am Sinken. Die britischen Abgeordneten hatten deshalb wahrscheinlich nicht genügend Arsch in der Hose :lol: und wählten die Thatcher in Abwesenheit – sie befand sich auf der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) in Paris – als Vorsitzende der Conservative Party ab. So abserviert, erklärte sie nach einzelner Befragung aller Kabinettsmitglieder am 22. November 1990 ihren Rücktritt. Ihr Nachfolger im Amt des Parteivorsitzenden und britischen Premiers wurde John Major. Margaret Thatcher war mit Ronald Reagan befreundet und reiste 2004 letztmalig zu dessen Beerdigung in die Staaten. Mitte 2008 wurde durch ihre Tochter Carol bekannt, dass sie inzwischen an fortgeschrittener Demenz leidet.

Meryl Streep als Margaret Thatcher. © 2011 Alex Bailey.
 Meryl Streep als Margaret Thatcher. © 2011 Alex Bailey.

Die Familie Thatcher soll der Zeitung Daily Telegraph zufolge deswegen „entsetzt“ gewesen sein, als der Inhalt des Drehbuchs zu The Iron Lady bekannt wurde. Demnach soll die Thatcher als demente, mit sich selber sprechende Frau gezeigt werden, die mit Reue auf ihr Leben und ihre politische Karriere zurückblickt. Die Filmemacher wiesen das unterdessen zurück. „Es ist richtig, dass der Film in der jüngeren Vergangenheit spielt und dass Baroness Thatcher sowohl auf die Triumphe als auch die Tiefen ihrer außergewöhnlichen Karriere zurückblickt“, sagte Cameron McCracken von der Produktionsfirma Pathé dem „Daily Telegraph“. „Es ist ein Film über Macht und den Preis, den man für Macht zahlt.“ Der Kinostart mit Meryl Streep als Maggie Thatcher ist für den 12. Januar 2012 geplant. Gespannt blicke ich dem Film entgegen, denn sie ist für mich eine interessante Persönlichkeit. Auch wurde ihr von US-Präsident George H. W. Bush die Freiheitsmedaille (The Presidential Medal of Freedom), die höchste zivile US Auszeichnung – ebenso wie jüngst Kanzlerin Merkel von US-Präsident Barack Obama – verliehen. Außerdem ist sie Trägerin des Hosenbandorden, höchster Orden Englands, sowie ehren- und einziges weibliches Vollmitglied des renommierten Carlton Clubs.

Klickert man sich ein bisschen bei YouTube™ durch, kann man nicht schlecht staunen, wie präsent sie heute noch ist. Viele Reden stehen zum Abruf. Mit „The Thatcher Song“ hat Choonami eine Parodie mit Bassdrums on gestellt, die ihre Politik gegen den „Sozialismus“ in einem kontroversen Bild zeigt. [Anmerkung. Die Parodie ist inzwischen Offline genommen.] „We have to hate the rich it’s a Marxist’s guarantee!“ Komisch, wie sich die linken Slogans von gestern und heute ähneln! Sollste da heulen oder lachen? Ich schreib nicht, dass die Thatcher alles richtig gemacht hat, aber das Experiment „real existierende Sozialismus“ hatten wir schon, war irgendwie nicht so der Bringer. Das System jetzt allerdings auch total krank. In dem wenige Reiche alles bestimmen, meine Meinung.

Nachtrag. Wie man unschwer erkennen kann, wurde der Marxist-Slogan nachträglich parodistisch eingefügt. Ich schreib das mal lieber dazu, nicht das es zu Missverständnissen kommt! Denn in Zeiten von „Bauer sucht Esel“ und „Hodenessen“-TV kann man sich völlig wertfrei nie sicher sein, was den Hirnschmalz angeht. Auch wenn ich natürlich von ausgehe, intelligente BesucherInnen zu haben :good: , oh Welle.

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Frisch gebloggt: Sunrise Avenue – Out Of Style

Montag, den 30. Mai 2011

Sunrise Avenue: Stormy End (2011),
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Nach den letzten Soundchecks ist es mir wichtig, gleich noch Einen nachzulegen. Denn diese waren doch Ami-lastig. Ich will mir da nichts nachsagen lassen :). Obama hat mit seiner Entscheidung, Bin Laden abknallen zu lassen, bei mir auch nicht gerade gepunktet. Aber naja, nu ist Osama halt tot, der hat seine Opfer vom 9/11 auch nicht gefragt. Ich hab’s schon länger nicht mehr so mit den Staaten. Die Serien und Filme aus Übersee glotze ich zwar noch gerne, woher Musiker kommen, ist mir aber egal. Es muss für mich einfach gut im Ohr klingen. Bisschen Rock, Pop und Melodie und es passt schon.

Heute mit der finnischen Band Sunrise Avenue und ihrem neuen Album Out Of Style. Es haut einfach hin, am Besten finde ich  Stormy End. Daher kann ich mir viele Worte sparen. Einfach anhören, und bei den sommerlichen Temperaturen richtig Spaß haben. Da lassen wir uns auch nicht vom EHEC-Darmbakterium unterkriegen. Ich esse ja nun kaum noch Fleisch und nicht mal Salatblättchen, Gurke und Tomaten kann man noch bedenkenlos verdrücken? Langsam bleibt nichts mehr über, was man noch essen kann. Vielleicht sollte ich es mal ganz ohne Essen probieren, mal sehen, wie lange ich aushalte. Ist doch wahr :motz: ! Die Lebensmittelindustrie mit ihrem ganzen Ekelkram von Gammelfleisch, Dioxin-Eiern und neuen Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) Quatsch nervt nur noch.

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Soundcheck: The Click Five – TCV, HD+ ab Juni nun offiziell bei Sky.

Donnerstag, den 26. Mai 2011

Nun habe ich den Bürokratie-Quatsch bald geschafft und kann zwischendurch einen Soundcheck reindrücken. Dass es immer schwerer wird, gute Musik zu finden, schrieb ich schon die Tage. Nun bin ich dank MTV Music auf die Bostoner Band The Click Five aufmerksam geworden. Es überrascht mich dabei, dass man erst das Portemonnaie aufmachen muss, um solche alternative Musik auf die Ohren zu bekommen. Alles andere ist nur Mainstream-Grütze. Mit TCV präsentieren die Jungs ab voraussichtlich 7. Juni bereits ihr viertes Studioalbum seit Bandgründung im Jahr 2003. Es ist nach Modern Minds and Pastimes das zweite Album mit Frontsänger Kyle Patrick.


The Click Five: Don’t Let Me Go (2010),
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MTV EXITMit Don’t Let Me Go sind sie zugleich Teil der neuen MTV EXIT Campaign. Du weiß nicht, was das ist? Kein Problem, ich wusste es auch nicht. Bis ich das Video gesehen. MTV EXIT ist eine Stiftung in London, die nach eigenen Angaben Jugendliche und Erwachsene in Europa über wichtige soziale Themen informiert. Inwieweit dieses Ziel erreicht wird, weiß ich nicht. Spielt, was den Soundcheck angeht, aber keine Rolle. Denn Don’t Let Me Go funktioniert auch so Bestens. Ohrwurm-Garantie. Wer mehr über die MTV EXIT Campaign wissen will, surft hier rein.

Für jede Stimmung der passende Film - Sky Film!Wobei ich schon bei Sky bin, die ab Juni für alle Kunden mit NDS Videoguard-Smartcard die HD+-Sender für ein Jahr kostenfrei mit auf der Smartcard freischalten. Danach müssen auch Sky-Abonnenten die 50 Euro „Servicepauschale“ bezahlen, wollen sie die HD+ Sender weiter empfangen. Voraussetzung für den Empfang ist ein HDTV mit Tuner oder HD-Receiver, Murdochs V13 Smartcard und ein Sky-Abo mit mindestens „Sky Welt“. In jedem Fall muss sich das Abo in der Sky-Struktur befinden, Kunden mit noch Premiere-Vertrag, wie ich, gehen leer aus. Wer eine S02 Smartcard hat, bekommt die HD+-Sender nicht freigeschaltet, egal welcher Vertrag.

Ich entschied, mein Premiere-Abo zu behalten. Die spekulieren wohl darauf, dass mir HD+ eine Migration in die Sky Welt zum Mondpreis wert wäre. Da muss ich sie enttäuschen. Und ich sehe als Film- und HD-Fan auch nicht ein, über mein Abo die überteuerten Bundesliga und Sport (Formel 1 & Co.) Rechte mitzufinanzieren. Das soll aber jeder für sich entscheiden. Ich habe da meine Prinzipien. So lieber Kuddel zu unterstützen, damit Sky weiter Geld für die S02 Smartcards in die Schweiz zahlt, statt für die V13 auf Onkel Murdochs Konto in den Staaten oder Australien. Denn die NDS Group Ltd. ist ein Unternehmen, das zu Rupert Murdochs Medienkonglomerat News Corporation gehört!

Nachtrag. Das HD-Angebot „HD+ by ASTRA“ der privaten „Free-TV“ Sender ist Satellit exklusiv. Empfängst du über Antenne oder Kabel ändert sich für dich nichts. Eine etwa vom Kabelbetreiber ausgegebene Smartcard kannst du selbstverständlich weiternutzen, sie wird nicht getauscht.

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Soundcheck: Mêlée – The Masquerade

Mittwoch, den 30. März 2011

Die Besucherzahlen zeigen, dass ihr die Soundchecks mögt. Ich auch, deshalb lege ich kurz mit Mêlées The Masquerade nach. Hatte gar nicht mitbekommen, dass die Jungs aus Orange County, Kalifornien nach Devils & Angels bereits seit August 2010 ein neues Album draußen haben. Der Burner aus Devils & Angels war Built to Last. Der Nachfolger The Masquerade muss sich aber keineswegs verstecken. Die Mugge ist einfach easy listening und geht dabei geschmeidig direkt ins Ohr.


Mêlée: Someday You’ll Be a Story (2010),
bereitgestellt von YouTube™

Einen Favoriten aus der Playlist bestehend aus 12 Tracks + Built to Last (Acoustic Version) habe ich nicht. Sind alle meiner Meinung gut. Okay, Wedding Dress ist nicht "so dolle" aber kein Grund The Masquerade nicht zu empfehlen. Einfach mal probehören, wird ja niemand zu irgendwas gezwungen. Am Erfolgreichsten aus dem Album ist das Queen-Cover Teo Torriatte (Let Us Cling Together). Da der öfter zu hören, ich bei YouTube™ lieber Someday You'll Be a Story ausgewählt.

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