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Kommt nach Digital TV jetzt Digital Radio DAB+?

Freitag, den 25. Januar 2013

Nachdem beim Fernsehen im letzten Mai Spätsünder digital umrüsten mussten (Analogabschaltung), scheint nun das Digital Radio in die Puschen zu kommen. Während Digital Audio Broadcasting, kurz DAB seit 1995 weitgehend vom Verbraucher ignoriert wurde, könnte 2011 mit DAB+ Relaunch der tatsächliche Start für Digital Radio in Deutschland sein. DAB+ ist digitaler Nachfolger der analogen Ultrakurzwelle, kurz UKW. Mit verbessertem AAC+ v2-Codec wird’s wirtschaftlicher und für Endprodukte Hersteller auch interessant.

Ich habe mir für meinen kleinen DAB+ Feldversuch das kompakte Grundig RCD 1450 geholt, hatte Jahre kein Radio. Falls doch Mugge von Nöten, geht doch heute alles über Radiostreams direkt am Notebook/Smartphone. RCD 1450 ausgepackt und sofort war meine Begeisterung für „echtes“ Radio wieder da. Logisch schaltete ich gleich von UKW auf DAB+. Von der Sound-Qualität gibt’s bei gutem Empfang nichts zu meckern.


Otto Knows: Million Voices (TORN Remix),
bereitgestellt von YouTube™

Energy DAB+Als Exiler stinkt mir, dass jedes Bundesland sein regionales DAB+ Süppchen kocht! Klar, wollte ich Berlin-Brandenburg Radiobouquet empfangen. Geht leider nicht, weil meine Lokation näher Dresden. Also werde ich mit dem DAB+ Multiplexe aus Sachsen bedient. Na toll! Es gibt als Ergänzung nur einen bundesweiten Multiplexe mit den Sendern 90elf – Dein Fußballradio, Absolut Radio, sunshine live, Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur, DRadio Wissen, Dokumente und Debatten, ENERGY, ERF Plus, KISS FM, Klassik Radio, LoungeFM, RADIO BOB! un Radio Horeb. Also HIT MUSIC ONLY! rein und gestaunt. Es ist das nationale Energy DAB+ mit eigentlich immer der gleichen CD-Rotation =). Wie oft ich da die letzten Tage außerdem die „fünf von fünf möglichen Popcorn-Tüten“ Promo für Denzel Washingtons Flight gehört habe – würg. Einer ist mir aber im Ohr hängen geblieben: Otto Knows – Million Voices. Geht langsam los und knallt dann richtig. Mach laut!

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Hallo 2013.

Mittwoch, den 2. Januar 2013

Wünsche Allen ein gesundes neues Jahr. Genau, schon 2013! 1999 gestartet, das ist für ein privates Projekt genial. Solange Sponsoren an Board bleiben und ich Bock auf bloggen, geht’s weiter. Vorhersagen, wie, ob und wann was kommt, treffe ich keine. Den Stress gebe ich mir nicht. Im Dezember gab es viele Veränderungen, die auch Auswirkungen auf die Blogs haben.

Microsofts Entscheidung die Produktlinie Expression einzustellen, schmeckt nicht. Schließlich bin ich mit FrontPage (Express) gestartet und habe kontinuierlich auf Weiterentwicklung gesetzt. Kein Mensch kommt wahrscheinlich auf die Idee, das im Kern trotz WordPress heute noch mit Nachfolger Expression Web gearbeitet wird. XHTML 1.1 ist speziell, Expression Web vereinfacht viele Arbeitsschritte. Ich will kein Programmierer sein, das hat schon in der Informatik keinen Spass gemacht. Brauche schnell und verwertbare Ergebnisse. Zeit ist schließlich kein unerschöpfliches Gut. Desto mehr muss ich die statischen Überbleibsel vergangener Tage in 2013 loswerden und sie endlich in die MySQL Datenbank migrieren. Ist das geschafft, muss Fusion beider Blogs cinesg.de und [SPEEDnews] weitergehen. Das ist nicht ganz ohne Eigennutz: Ich mag nicht noch für eine weitere mobile Lizenz abdrücken, denn zwei Blogs gleich zwei Lizenzen. Die meisten Blogs verabschieden sich zwar schon wieder von den mobilen Varianten, ist mir egal. Ich hab euer Volumen weiter im Blick. Standard sind 200MB, seltener 500MB. Damit kommt man auf dem Smartphone nicht so weit. Ganz besonders, wenn es nur die volle Desktop Version gibt. Bei den meisten Betreibern steht wohl das kommerzielle Interesse vor dem Nutzen.


Fun.: Stars (Live),
bereitgestellt von YouTube™

Kommerziell bedeutet auch Facebook und „Like Button“ Zwang, da verzichte ich freiwillig auf Reichweite. So etwas ist für 2013 nicht geplant. Manchmal muss man konsequent seinen Prinzipien folgen. Generell würde ich es aber nicht für die Zukunft ausschließen. Am Ende habe ich auch Adobe mit einem Upgrade auf Photoshop CS6 nachgegeben. Auf den Extended Zusatz für Designer aber verzichtet, das will sich privat keiner leisten. Mit Photoshop Elements 11 konnte ich leider nichts anfangen, genügte den Ansprüchen nicht.

PS. Da Sony den PS4 Start ins Jahr 2014 verschoben hat, habe ich mir nun doch einen BDP-S185 mit Ice Age Mammut Box und Gremlins auf BD gegönnt. Mit echter Blu-ray Qualität kann kein TV-Sender mithalten – auch Sky HD nicht. Hatte mít dem Player wahrscheinlich bisschen Glück, konnte dieses Mal keine störenden Piepgeräusche vernehmen. War beim Quälgeist BDP-S470 2010 anders. Da hatte ich es schon mal mit BD probiert und Player direkt entnervt zurückgeschickt. Mugge Tipp habe ich zum Start in 2013 auch noch: Fun. mit Stars aus dem 2012 Knaller Some Nights (bei amazon.de). Feine Mugge IMHO.

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Voll fett: Laura Wright – Stronger As One.

Dienstag, den 26. Juni 2012

Laura Wright: Stronger As One (2012),
bereitgestellt von YouTube™

Ich weiß ich noch nicht, wie es weitergeht. Schon länger hat mich kein aktueller Film mehr vom Hocker gehauen, um beí cine moments vorgestellt zu werden. Immer die „alten“ Schinken bringen, kann es nicht sein. Und so werde ich mich in den kommenden Monaten drauf konzentrieren, cinesg.de mobil auf Android zu bringen. Es gibt wohl einige WordPress-Plugins, die das erledigen könnten. Begeistert bin ich davon nicht, Handling oft nicht so gut. Mal sehen, hat alles keine Eile.

Na dann, viel Spaß mit Stronger As One, ich bin erst mal raus.

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Aus für „Soundcheck“ dank GEMA für immer?

Montag, den 23. April 2012

One Direction: One Thing,
bereitgestellt von YouTube™

Nun hat die GEMA erbarmungslos zugeschlagen: Ab sofort dürfen auf YouTube™ keine Videos mehr on gestellt werden, die Musik enthalten, an denen die GEMA und Töchter die Rechte halten. Damit haben sie den Musikern sicher einen Bärendienst erwiesen. Denn die Kids ziehen sich ihre Lieblingsmuce digital rein. MTV unlimited ist doch da eher was für uns alte 30+ Hasen :rolleyes_tb:. Und ich mir ziemlich sicher, dass die Mugge später sogar legal bei amazon.de MP3, iTunes™ und Co. gesaugt wird. Wer will schon auf Dauer die schlechte YouTube™ Soundqualität seinen Ohren antun. Das Urteil gegen YouTube™ respektiere ich und stelle den Soundcheck ein. Klar, könnte ich die Mugge aus anderen Video Portalen zuspielen lassen. Das ist mir aber erheblich zu viel Aufwand. Es ging im Soundcheck schließlich darum, mal kurz für mich tolle Mugge vorzustellen und dann wieder raus aus dem Post zu sein. Ich kann da nicht ewig rummachen.

Heute wäre mir One Things von One Direction einen Soundcheck wert gewesen. Die Jungs haben mit ihrer Mugge, die fuck*** 90s zurückgebracht. Easy listening. Und für die 30+ Gen: Boss hat mit Wrecking Ball auch ein neues Album am Start. Meine Meinung: Klingt irgendwie alt und neu, passt schon, leider nur 11 Tracks. Na ja, weniger ist ganz oft mehr.

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Soundcheck: MDNA und W.E. bald im Kino.

Samstag, den 31. März 2012

W.E.: Offizieller Trailer (2011),
bereitgestellt von YouTube™

Da ist es nun also Madonnas brand-neues Album MDNA. Vorab: Ich find’s gut! Okay, I’m Addicted sucks, aber sonst genial. Bin überrascht, wie sie es wieder schafft, neu klingende Songs zu kreieren und „alten“ Sounds Leben einzuhauchen. So klingt Masterpiece voll nach Madonna. Klar, dass sie den dann dem W.E. Soundtrack spendiert. Der Film kommt bei uns am 20. Juni 2012 in Kinos. In W.E. erzählt Madonna als Regisseurin die Geschichte rund um die Affäre des britischen Königs Edward VIII (James D’Arcy) mit der US-Amerikanerin Wallis Simpson (Andrea Riseborough), die zur Abdankung des Monarchen führte. Offiziellen Trailer habe ich mal rausgesucht, in der IMDB wird er mit aktuell 4,7 Sternen eher mäßig bewertet. Ich finde es immer lustig, wenn bereits gevotet wird, obwohl den Film so noch gar niemand gesehen hat. Die paar Teilnehmer auf diversen Film Festivals mal außen vor.

Tja, und viel mehr weiß ich zum Film auch nicht, weswegen ich wieder bei MDNA bin. Es ist meiner Meinung heute eine Unart :dry_tb:, von jedem Album oft mehrere Versionen zu veröffentlichen, etwa eine Standard und Deluxe Edition. Digital gibt’s dann meistens noch mehr Varianten. Ich hab mich für die digitale amazon.de MP3 Deluxe Edition entschieden. Diese enthält neben den 17 Tracks der „normalen“ Deluxe noch exklusive den Justin Cognito Remix von Girl Gone Wild als Bonus. Ich kann jedenfalls MDNA allen Fans empfehlen, was nicht selbstverständlich ist. Etwa die letzten Alben in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Records fand ich nicht toll.

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And the Oscar… 2012.

Dienstag, den 28. Februar 2012

Klar, war ich als Cineast wieder live auf ProSieben bei, als in der Nacht die 84. Academy Awards verliehen wurden. Um mit Vorurteilen aufzuräumen: Oscars® ja, Bären der Berlinale bei mir eher nein. Ich interessiere mich halt für US Filme und Serien. International mag ich französische Filme und ab und an eine deutsche Produktion, mehr nicht. Wem das missfällt: Starte doch einfach deinen eigenen Blog, da kannst du über Dinge bloggen, die dich interessieren.


John Williams: Remembering Emilie (2011),
bereitgestellt von YouTube™

So richtige Oscar® Überraschungen gab es keine, zumal 2011 meiner Meinung nicht unbedingt Meilensteine im Kino waren. Okay, paar gute Filme gab es schon, Klassiker werden die sicher keine. In diesem Jahr war wieder Billy Crystal Gastgeber – zum Glück! Der ist wirklich eine Bombe, bereits das Intro war total genial. Ich will mich da nicht lange aufhalten und komm gleich zum Wichtigsten: Als «Bester Film» wurde Michel Hazanavicius Stummfilm-Hommage The Artist prämiert. Gut so, denn das ist neu und alt zugleich, war so noch nie da. Da ist nicht verwunderlich, dass Jean Dujardin für seine Rolle des George Valentin als «Bester Hauptdarsteller» mit dem Oscar® ausgezeichnet wurde. Überhaupt war die französische Produktion Oscar® Abräumer. Michel Hazanavicius nahm den Goldjungen für «Beste Regie» und Thomas Langmann für «Bestes Kostümdesign» mit nach Hause. Auch bei «Beste Filmmusik» konnte sich The Artist durchsetzen. Keine Frage, Ludovic Bource hat einen guten Score abgeliefert, mein Favorit war trotzdem War Horse (Gefährten). Der ist ein echter Williams, ein John Williams. Für mich ist der schon heute eine lebende Legende, bei so Soundtracks geht mir das :heart: auf. Je mehr heroischer Schmalz da drin ist, desto verrückter bin ich danach! Hab mal Remembering Emilie aus Gefährten bei YouTube™ gesucht. Schade, denn der ist voll fett John – danke.

«Beste Hauptdarstellerin» wurde Meryl Streep für ihre Performance als Margaret Thatcher in Die Eiserne Lady. Altmeister Christopher Plummer konnte für seine Rolle als Hal in Beginners auch mal einen Oscar® als «Bester Nebendarsteller» abgrasen. Absolut verdient, wie ich finde. Octavia Spencer war total happy über ihre Auszeichnung als «Beste Nebendarstellerin» in The Help. Ein Film, den ich mir gerne noch angucke, wenn er auf Sky läuft. Erwähnenswert ist auch Martin Scorseses Hugo Cabret, der quasi in vielen Nebenkategorien den Oscar® für «Beste Kamera», «Bestes Szenenbild», «Bester Tonschnitt», «Beste Tonmischung» und «Beste visuelle Effekte» bekam. Damit bin ich durch – noch mehr Oscars® mit allen Gewinnen und Nominierungen gibt’s wie jedes Jahr bei wikipedia.de. Danke für die Aufmerksamkeit und hoffentlich bis bald.

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Whitney 4ever: Alle guten Dinge sind Drei?

Donnerstag, den 23. Februar 2012

Whitney Houston: Greatest Love Of All
(Club 69 Mix)
, bereitgestellt von YouTube™

Mir egal, was ihr denkt: Ich bin gerade im Whitney Fieber :crazy:, alle guten Dinge sind bekanntlich Drei. Voll fiebiert holte ich seit einer Dekade ihre Mugge aus dem CD Karton (Archiv) geholt und einen Teil davon gleich digitalisiert. Zum immer wieder hören, mir ist der Club 69 Mix von Greatest Love of All gleich im Ohr hängen geblieben. Daraufhin gleich im Web gesucht, will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Das Geniale: Seit ich einen mobilen Datentarifen bei den Telekomikern nutze, geht alles blitzschnell. Ein 25MB Video ist binnen vielleicht einer Minute auf dem Rechner. Wenn ich noch paar Euros für den bis zu 100MBit/s Geschwindigkeit locker machen würde, ich glaub, ich wäre always on. Doch knapp 80 Teuronen nur für Internet – nee danke. Und dann ist ja schon bei 20GB Volumen Feierabend, danach wird auf 64kbit/s gedrosselt. Sollte man vielleicht wissen.

Für das Internet Explorer 9 Problem bisher keine Lösung, zumal es auch völlig irrational ist. Ist die Seite leer, produziert WordPress jede Menge Quelltext-Müll, bei dem sich irgendwo ein <style type=“text/css“ style=“display:none“> reinmogelt. Ist klar, dass man da nix sieht. Unter Windows 8 Dev x86 mit Internet Explorer 10 konnte ich wiederum keinen Ärger feststellen. Für den Moment bitte weiter zwischen „Kompatibilitätsansicht“ hin-und-her schalten. Tut mir leid für die Unannehmlichkeiten.

So, und jetzt werden die Rookies geglotzt.

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Short Break: Internet Explorer macht Stress.

Montag, den 20. Februar 2012

Whitney Houston: Lover for Life (1994),
bereitgestellt von YouTube™

Wie ich gestern mit Bodyguard Post feststellen musste, macht der Internet Explorer 9 unter Windows x64 aktuell Stress. Beim direkten Aufruf bleibt die Seite leer? Das Einfachste wäre wohl, einen ordentlich Browser wie etwa Opera oder Firefox zu nutzen. Da gibt es keine Probleme. Eine temporäre IE-Lösung ist, die Seite neu in der „Kompatibilitätsansicht“ zu laden. Nutzt du bereits die „Kompatibilitätsansicht“ musst du den Post ohne diese, neu laden. Verrückt, man muss genau die gegenteilige Ansicht noch mal laden, damit man etwas sieht. An einer Lösung wird gearbeitet, auch wenn ich da gerade noch auf dem Schlauch stehe und nicht weiß, woran es klemmt. Ein Plugin kann ich als Fehlerquelle bereits ausschließen. Das Problem tritt auch auf, wenn alle Plugins deaktiviert sind.

Houston, wir haben ein Problem, Whitney ich vermisse dich schon jetzt… :cry: Hier kommt noch mal ein Original: Lover for Life, live aus dem HBO® Concert für South Africa (1994). Den Song kennt garantiert nicht jeder, stammt aus dem Album I’m your baby Tonight, das hat mir mein Bruder bei Auszug als Vinyl da gelassen. In den 80ern und 90ern war Whitney einfach unerreicht. Wahnsinns-Stimme, da kommt bei mir der R’n’B-Fan durch. Ehrlich: Das bekommen die ganzen Möchtegern-Sängerinnen heute nicht gebacken.

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Gezündet: cinesg.de und das „2012“ Ding.

Sonntag, den 8. Januar 2012

Davide Flauto: Diverso (2011),
bereitgestellt von YouTube™

Später als gewohnt, euch schnell noch ein gesundes neues 2012! Ich freue mich auf die 13 in 2012. Abergläubisch bin ich nicht und werde sie in keinem Fall übergehen. Warum auch? Mein Blog ist noch da, geschätzt 85 Prozent der privaten Webseiten aus den 90ern nicht mehr. Hinter cinesg.de hat und wird nie kommerzielles Interesse stehen, ist alles just4fun. Die über AdSense generierten „Werbeeinnahmen“ decken nicht mal die Ausgaben. Stört mich aber nicht, ich blogge gern zu Themen, die mich bewegen. Würden finanzielle Aspekte in den Vordergrund rücken, wäre es höchste Zeit aufzuhören.

Nun könnte ich wieder vorgreifen, und schreiben, was für 2012 in der Pipeline ist. Problem: Planungen haben ungefähr eine Halbwertzeit von 0 und sind spätestens nächste Woche schon wieder gegessen. Den Stress gebe ich mir nicht mehr. Finde ich Zeit für cinesg.de gibt’s Inhalt, wenn nicht, dann nicht. Alles kein Ding und damit bin ich auch schon raus. Okay, fast. Einen kleinen Soundcheck habe ich noch. Diverso von Davide Flauto aus seiner Mini-EP Vivo Per Metà. Finde ich irgendwie geil, ist mal was Anderes, wie andauernd der englische Kram. Wenn Davide singt, wonach das Video aussieht, ist das bestimmt „versaut“ – zum Glück kann ich kein Italienisch :blush:.

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